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Improvement Districts reflektieren den Wandel von Stadtentwicklung, Gemeinwohlvorstellungen, politischen Steuerungsansprüchen und Verfassungsdenken. Malte Jaguttis verbindet rechtstheoretische, verfassungsrechtliche und verwaltungsrechtsdogmatische Überlegungen, um den durch das Urban Governance Modell eingeführten Perspektivwechsel auf die Quartiersentwicklung und die Rolle der Standortakteure juristisch greifbar zu machen. Im Zentrum der Dekonstruktion der Regelungsstruktur der Improvement Districts steht die Frage nach der juristischen Anschlussfähigkeit eines abstraktionsfähigen…mehr

Produktbeschreibung
Improvement Districts reflektieren den Wandel von Stadtentwicklung, Gemeinwohlvorstellungen, politischen Steuerungsansprüchen und Verfassungsdenken. Malte Jaguttis verbindet rechtstheoretische, verfassungsrechtliche und verwaltungsrechtsdogmatische Überlegungen, um den durch das Urban Governance Modell eingeführten Perspektivwechsel auf die Quartiersentwicklung und die Rolle der Standortakteure juristisch greifbar zu machen. Im Zentrum der Dekonstruktion der Regelungsstruktur der Improvement Districts steht die Frage nach der juristischen Anschlussfähigkeit eines abstraktionsfähigen Regulierungsansatzes, der gesellschaftliche Mitverantwortung und politische Gestaltungskraft stärken möchte. Der Autor zeigt neben den Potentialen auch die Grenzen einer perspektivischen Öffnung und methodischen Erweiterung der Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft auf.
Autorenporträt
Geboren 1976; Studium der Rechts- und Geschichtswissenschaft in Hamburg; Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg; seit 2009 Rechtsanwalt.