Über die literarischen Spuren der Gestirne in der Literatur, ihr Verhältnis zu außerliterarischen Bezugnahmen und ihre poetologischen Bedeutungen. Der Blick zum gestirnten Himmel gehört kaum ins auffällige Repertoire der Literatur des 20. Jahrhunderts - und doch sind Sterne, Sternbilder, Gestirne und Konstellationen aus ihr durchaus nicht verschwunden. Die Texte dieses Bandes verfolgen solche Spuren, beleuchten ihr Verhältnis zur außerliterarischen Bezugnahmen auf Gestirne und analysieren ihre poetologischen Bedeutungen.