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Was bleibt von einer unbeschwerte Kindheit, wenn man kurz vor dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde, eine Zwangsevakuierung ins Sudetenland und die Vertreibung bei Kriegsende aus diesem erdulden musste? Die Autorin erzählt authentisch von dem langen Fußmarsch über Schlesien, Sachsen, Thüringen zurück in ihre Heimat. Spricht von Krankheiten, Schikanen, Entbehrungen und Ängste, die sie erleben musste. Erst nach der Währungsreform ging es allen etwas besser - aber wo war ihre unbeschwerte Kindheit geblieben?
Ein betroffen machender Zeitzeugen-Roman, der einem die Grausamkeiten der damaligen Zeit nahe bringt.
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Produktbeschreibung
Was bleibt von einer unbeschwerte Kindheit, wenn man kurz vor dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde, eine Zwangsevakuierung ins Sudetenland und die Vertreibung bei Kriegsende aus diesem erdulden musste?
Die Autorin erzählt authentisch von dem langen Fußmarsch über Schlesien, Sachsen, Thüringen zurück in ihre Heimat. Spricht von Krankheiten, Schikanen, Entbehrungen und Ängste, die sie erleben musste. Erst nach der Währungsreform ging es allen etwas besser - aber wo war ihre unbeschwerte Kindheit geblieben?

Ein betroffen machender Zeitzeugen-Roman, der einem die Grausamkeiten der damaligen Zeit nahe bringt.
Autorenporträt
Gisela Schäfer, 1935 in Hagen-Haspe geboren, wurde 1943 ins Sudetenland evakuiert. Dort lebte sie ein Jahr mit ihrer Großmutter und ihrem Vetter zusammen, bis sie nach Kriegsende (Dezember 1945) wie alle Reichsdeutschen ausgewiesen wurden. Ab 1946 besuchte sie die Höhere Schule in Neuss und studierte danach Pädagogik. Die Autorin hat 10 Bücher und mehr als 20 Kinderheftchen veröffentlicht und erhielt Auszeichnungen für eine Kurzgeschichte und ein Gedicht. Ihre Genres sind Kurzprosa, Erzählungen, Glossen, Lyrik, Kindergeschichten und Märchen.