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Faktenreich und in lebendiger Sprache beschreibt P.B. Berghorn die tragischen Behandlungsmethoden der Epilepsie-Betroffenen, beginnend im alten Babylon bis hin zur Neuzeit, zeigt auf, dass Epilepsie stets auch eine soziale Krankheit war, an deren Ende überwiegend die Ausgrenzung durch die jeweilige Gesellschaft stand. Seine Geschichte der Epilepsie, berücksichtigt auch außereuropäische Behandlungsmethoden und Sichtweisen mit ein, etwa Ägypten, Indien und China, welches den historischen Horizont interessant erweitert.

Produktbeschreibung
Faktenreich und in lebendiger Sprache beschreibt P.B. Berghorn die tragischen Behandlungsmethoden der Epilepsie-Betroffenen, beginnend im alten Babylon bis hin zur Neuzeit, zeigt auf, dass Epilepsie stets auch eine soziale Krankheit war, an deren Ende überwiegend die Ausgrenzung durch die jeweilige Gesellschaft stand. Seine Geschichte der Epilepsie, berücksichtigt auch außereuropäische Behandlungsmethoden und Sichtweisen mit ein, etwa Ägypten, Indien und China, welches den historischen Horizont interessant erweitert.
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Autorenporträt
Der Autor, selbst - geb. 1957 / D - seit über dreißig Jahren im Schweizerischen Epilepsie Zentrum Zürich tätig, hat so auch das notwendige Einfühlungsvermögen in diesen Patientenkreis. Wertvoll auch seine jeweils kurze allgemeine Einführung in die jeweils beschriebene Epoche. So ist ein kurzweiliges und gut lesbares Buch entstanden . Der Verfasser hat sich auf das wesentliche konzentriert und vermittelt so kompakt einen historischen Verlauf der unzähligen Menschen Leid und Verzweiflung brachte, aber auch das Bemühen der Ärzte diese Krankheit zu verstehen und so das Leiden zu lindern.