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Pflegekräfte sind großen Belastungen ausgesetzt. Nicht wenige zeigen schlechte Bewältigungsmuster oder leiden sogar an psychischen Erkrankungen. In der Pflegeausbildung werden die Themen Gesundheitsförderung und Prävention intensiv behandelt. Leider bleibt die Umsetzung an den Pflegeschulen jedoch auf der Strecke. Gerade Pflegeschulen bieten die Möglichkeit, am Modell zu lernen und gesunde Verhaltensweisen einzuüben. Ebenso sollte an den Schulen ein gesundes Leben und Lernen für alle Beteiligten möglich sein. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Umsetzung des Settingansatzes der…mehr

Produktbeschreibung
Pflegekräfte sind großen Belastungen ausgesetzt. Nicht wenige zeigen schlechte Bewältigungsmuster oder leiden sogar an psychischen Erkrankungen. In der Pflegeausbildung werden die Themen Gesundheitsförderung und Prävention intensiv behandelt. Leider bleibt die Umsetzung an den Pflegeschulen jedoch auf der Strecke. Gerade Pflegeschulen bieten die Möglichkeit, am Modell zu lernen und gesunde Verhaltensweisen einzuüben. Ebenso sollte an den Schulen ein gesundes Leben und Lernen für alle Beteiligten möglich sein. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Umsetzung des Settingansatzes der Gesundheitsförderung an Schulen der Gesundheits- und Krankenpflege und zeigt hierbei Ansätze und Umsetzungsstrategien auf, die Schulen helfen können, den Weg hin zu einer gesünderen Pflegeschule einzuschlagen und zu beschreiten.
Autorenporträt
Thomas Gentner wurde 1981 in Giengen an der Brenz geboren. Nach seiner Krankenpflegeausbildung arbeitete er mehrere Jahre in verschiedenen Kliniken und in der ambulanten Pflege, bevor er an der Hochschule Esslingen das Studium der Pflegepädagogik absolvierte. Thomas Gentner leitete eine Pflegeschule an einem Klinikum in Stuttgart und ist mittlerweile Geschäftsführer und Schulleiter der Akademie für Gesundheit und Soziales in Sigmaringen. Gentner ist Dozent in der Fort- und Weiterbildung von Pflegenden und ist Lehrbeauftragter der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart. Seit 2011 ist er Doktorand an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und beschäftigt sich im Rahmen seiner Dissertation mit der Situation pflegender Kinder und Jugendlicher und erfasst die subjektiven Theorien von Lehrerinnen und Lehrern zur Problemsituation.