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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Autoritätspersonen auf ihr Umfeld. Unter Betrachtung eines gesunden Arbeitsplatzes wird dies in Verbindung zur betrieblichen Praxis gestellt und mögliche Handlungsfelder werden aufgezeigt. Die gesamte Arbeit beruht auf der Theorie des Modelllernens von Bandura. "Gesunder Arbeitsplatz:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Autoritätspersonen auf ihr Umfeld. Unter Betrachtung eines gesunden Arbeitsplatzes wird dies in Verbindung zur betrieblichen Praxis gestellt und mögliche Handlungsfelder werden aufgezeigt. Die gesamte Arbeit beruht auf der Theorie des Modelllernens von Bandura. "Gesunder Arbeitsplatz: Betriebliche Gesundheitsförderung." Warum genau dieses Thema, könnte der Leser sich fragen. Die Antwort: Aus gutem Anlass! Am 9. Dezember 2014 stellte der BKK Dachverband den Gesundheitsreport für das Jahr 2013 mit erschreckenden Ergebnissen vor (Knieps et al., 2014). Ein trauriger Trend setzte sich auch im Folgejahr fort. Dies bedeutet, dass seit 2006 eine kontinuierliche Zunahme an Krankheitstagen registriert wird. So stiegen die Krankheitstage im Jahr 2013 auf 17,6 je Beschäftigte im Bundesdurchschnitt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme um 7,3 Prozent. 2003 waren es 13,3 Tage je Beschäftigem (Knieps et al., 2014).Die häufigste Krankheitsursache sind Muskel- und Skeletterkrankungen mit 25,2 Prozent, gefolgt von Atemwegserkrankungen mit 16,2 Prozent, Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen nehmen mit 14,7 Prozent den dritten Platz ein und Verletzungen/ Vergiftungen liegen bei 11,4 Prozent (Knieps et al., 2014). Einen starken Zuwachs, wie auch in den vergangenen Jahren, verzeichnen vor allem psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen (Knieps et al., 2014). Aus diesem Grund liegt das Augenmerk dieser Arbeit auf der Zunahme an psychischen Erkrankungen.Um darzulegen, welche Interdependenzen zwischen Lernen, Führungsverhalten und dem Wirkungskreis von Modellen bestehen, erfolgt eine Annäherung an die Beantwortung der Problemstellung zunächst durch eine sukzessive Betrachtung des theoretischen Hintergrundes. Anschließend werden zwei Studien im ähnlichen theoretischen Kontext angeführt. Die Erkenntnisse der Studien sowie die Erfahrungen und Beobachtungen des Autors werden im vierten Kapitel dargestellt.
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