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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Gesundheit als Führungsaufgabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Zusammenhänge lassen sich zwischen Gesundheit und Führung identifizieren? Welche Rolle spielt das Selbstkonzept einer Führungskraft und inwiefern trägt sie eine Vorbildfunktion? Wie wirkt sich die Gestaltung von Arbeitsaufgaben auf die Motivation und die Gesundheit von Mitarbeitenden aus? Was sagt die aktuelle Studienlage darüber? Das Konstrukt der Führung tritt in…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Gesundheit als Führungsaufgabe, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Zusammenhänge lassen sich zwischen Gesundheit und Führung identifizieren? Welche Rolle spielt das Selbstkonzept einer Führungskraft und inwiefern trägt sie eine Vorbildfunktion? Wie wirkt sich die Gestaltung von Arbeitsaufgaben auf die Motivation und die Gesundheit von Mitarbeitenden aus? Was sagt die aktuelle Studienlage darüber? Das Konstrukt der Führung tritt in unterschiedlichen Kontexten wie bspw. Wirtschaft, Politik, Militär oder Familie auf und kann somit, wie jede andere soziale Interaktion, aus genauso vielen unterschiedlichen Perspektiven gesehen und gestaltet werden. In dieser Einsendeaufgabe steht dabei ausschließlich die Personalführung in Organisationen im Mittelpunkt. So wird der Begriff der Personalführung nach Weibler (2001) folgendermaßen def.: "(...) interpersoneller Prozess, andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so zu beeinflussen, dass dies bei den Beeinflussten mittelbar oder unmittelbar ein intendiertes Verhalten bewirkt." Das bedeutet, dass die Personalführung ein zielorientierter Prozess ist, bei dem die Erfüllung gemeinsamer Aufgaben in einer strukturierten Arbeitssituation angestrebt wird. Darauf aufbauend beschreibt Kossbiel (1990) den Einfluss der Führungskraft als positionell legitimiert, da dieser Person durch ihre hierarchisch höhere Position im Unternehmen die Macht zugesprochen wird, die unterstellten Mitarbeitenden im Sinne einer Zielerreichung zu beeinflussen. Wichtig dabei erscheint die Tatsache, dass diese vom Unternehmen zugesprochene Macht nicht von Nutzen ist, wenn die Führungskraft keine soziale Akzeptanz der Mitarbeitenden erhält. Demnach besteht das Konzept der Personalführung folglich aus drei wesentlichen Faktoren, die nachstehend beschrieben werden.
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