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In dieser Studie wurden die brasilianischen Erfahrungen mit dem Familiengesundheitsprogramm (PSF) und dem einheitlichen Gesundheitssystem (SUS) in den Städten Piracicaba/SP und Promissão/SP, beides Klein- und Mittelstädte, analysiert. Er zeigte, dass die Bevölkerung die meisten der im SUS verfügbaren medizinischen Ressourcen nutzt und dass das SUS noch nicht in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung zufriedenstellend zu versorgen. Er hob die Fortschritte und Herausforderungen des PSF hervor und wies auf die dringendsten Bedürfnisse hin. Abschließend wies sie darauf hin, dass das System zwar gut…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurden die brasilianischen Erfahrungen mit dem Familiengesundheitsprogramm (PSF) und dem einheitlichen Gesundheitssystem (SUS) in den Städten Piracicaba/SP und Promissão/SP, beides Klein- und Mittelstädte, analysiert. Er zeigte, dass die Bevölkerung die meisten der im SUS verfügbaren medizinischen Ressourcen nutzt und dass das SUS noch nicht in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung zufriedenstellend zu versorgen. Er hob die Fortschritte und Herausforderungen des PSF hervor und wies auf die dringendsten Bedürfnisse hin. Abschließend wies sie darauf hin, dass das System zwar gut ausgelastet sei, aber noch Verbesserungen in seiner Struktur, bei der Einstellung neuer medizinischer Fachkräfte und bei der Verbesserung der Versorgung und der Planung der Dienste erforderlich seien.
Autorenporträt
Doctoranda en Geociencias y Medio Ambiente (Unesp); Maestría en Informática (Unimep). Experto en Ingeniería de Software (Unimep); Salud Pública (Cruz Sul); Enseñanza de EJA y Matemáticas (Cotemar); Licenciado en Análisis de Sistemas (Unimep); Licenciado en Matemáticas (Unig); Licenciado en Ciencias (Biología) (Unimep); Licenciado en Pedagogía (Uninter).