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Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so…mehr

Produktbeschreibung
Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so oft Selbstmord wie Frauen. Sogar die Säuglingssterblichkeit ist bei männlichen Babys höher als bei weiblichen. Frauen leben zwar länger, erleben aber weniger Lebensjahre gesund: Zeit für eine geschlechtsspezifische Medizin. Alexandra Kautzky-Willer, international renommierte Professorin für Gender Medicine an der Universität Wien, und Wissenschaftsjournalistin Elisabeth Tschachler zeigen in diesem spannend geschriebenen Sachbuch, warum es wichtig ist, dass die Medizin einen Unterschied macht zwischen Mann und Frau.
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Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. med. Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gender Medicine an der MedUni Wien, Leiterin des Universitätslehrgangs für Gender Medicine; Vorstandsmitglied bei verschiedenen medizinischen und wissenschaftlichen Gesellschaften ?(u.a. Österr. Diabetesgesellschaft, Österr. Adipositasgesellschaft, Österr. Gesellschaft ?für geschlechtsspezifische Medizin); wissenschaftliche Gutachtertätigkeit; zahlreiche Publikationen, mehrere Preise und Auszeichnungen. Elisabeth Tschachler, seit 1986 journalistisch tätig, Schwerpunkt Medizin, Gesundheit und Soziales, unter anderem Chefredakteurin der ¿Ärzte Woche¿. Seit 2009 Chefredakteurin des gesundheitspolitischen Monatsmagazins ¿Das Gesundheitswesen ?in Österreich ¿ ÖKZ¿. Autorin und Co-Autorin mehrerer Bücher, unter anderem ?¿Wa(h)re Schönheit¿, ¿Gesundheit aktiv¿, ¿Wechseljahre¿, zuletzt: ¿Pubertät¿.