Peter-Ernst Schnabel
Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren
Besonderheiten, Leistungen und Potentiale aktueller Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
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Peter-Ernst Schnabel
Gesundheit fördern und Krankheit prävenieren
Besonderheiten, Leistungen und Potentiale aktueller Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
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Der vorliegende Band differenziert die gegenwärtig eingesetzten Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns und trägt damit zu mehr Klarheit innerhalb des präventionspolitischen Diskurses bei.
Der vorliegende Band differenziert die gegenwärtig eingesetzten Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns und trägt damit zu mehr Klarheit innerhalb des präventionspolitischen Diskurses bei.
Produktdetails
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- Gesundheitsforschung
- Verlag: Beltz Juventa
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: November 2006
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783779911456
- ISBN-10: 3779911450
- Artikelnr.: 20867442
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Gesundheitsforschung
- Verlag: Beltz Juventa
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: November 2006
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783779911456
- ISBN-10: 3779911450
- Artikelnr.: 20867442
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter-Ernst Schnabel, Jg. 1943, Dr. phil., war Professor an der Universität Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie und -geschichte, Sozialisations-, Gesundheits- und Kommunikationsforschung, sowie Theorie und Praxis vorbeugenden Versorgungshandelns.
Einführung
1Krankheit(-sverhinderung) und Gesundheit(-sförderung) - Versuch einer ersten Gegenstandsbestimmung
1.1Gesundheit und Krankheit - ein immer noch klärungsbedürftiges Verhältnis
1.2Nicht von Gesundheit sprechen und in Wirklichkeit Krankheit meinen
1.3Zur Geschichte des Vorbeugungsgedankens
1.4Aktuelle Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
1.5Krankheits- vs. gesundheitsorientierte Vorbeugungspolitik - ein typologischer Vergleich
1.5.1Typische Elemente einer auf Krankheit bezogenen Vorbeugungspolitik
1.5.2Typische Elemente einer auf Gesundheit zielenden Förderungspolitik
1.6Auf der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten zwischen krankheits- und gesundheitsorientierten Vorbeugungsstrategien
2Die herrschende Vorbeugungspolitik - Beispiele aus der"normalen"Praxis
2.1Das Präventionswesen in Deutschland - Struktur, Interessen und Politik
2.2Das Beispiel Herz-Kreislauf-Prävention
2.3Das Beispiel Rückenschmerz
2.4Das Beispiel Suchtprävention
2.5Fazit
3Theorie der Prävention und Gesundheitsförderung - zur praktischen Bedeutung von Theorien
3.1Krankheit und Gesundheit erfahren und denken können (Themenfeld I)
3.1.1Theorien der Pathogenese
3.1.2Theorien der Salutogenese
3.2Theorien der Mediation/Vermittlung (Themenfeld II)
3.2.1Theorie der Vermittler
3.2.2Theorie der Institutionen
3.2.3Theorie der mediengestützten Vermittlung
3.3Theorien gesundheitsbezogenen Lernens (Themenfeld III)
3.3.1Theorie individuellen Lernens
3.3.2Theorie lernender Organisationen
3.4Eckpunkte einer Theorie vorbeugenden Versorgungshandelns
4Von der Theorie zur Praxis - Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und was sie leisten
4.1Das Konzept der Gesundheitsbildung und -erziehung
4.1.1Begriffliche Umschreibung
4.1.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.1.3Grundannahmen, Interventionsziele, -formen und Leitdisziplinen
4.1.4Trägereinrichtungen
4.1.5Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.2Das Konzept der Prävention (primäre, sekundäre, tertiäre, verhältnisbezogene)
4.2.1Begriffliche Umschreibung
4.2.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.2.3Grundannahmen
4.2.4Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.2.5Interventionsziele, Interventionsformen und ausführende Experten
4.2.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.2.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.3Gesundheits-Förderung als Konzept
4.3.1Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.3.2Gegenstand und Grundannahmen
4.3.3Interventionsziele und -formen
4.3.4Praxisbeispiele
4.3.5Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.3.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.3.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.4Empowerment for Health - Formen individueller und kollektiver Ermächtigung
4.4.1Geschichtlicher Entstehungskontext und Gegenstand
4.4.2Grundannahmen und Interventionsformen
4.4.3Interventionsziele und Beispiele aus der Praxis
4.4.4Wissenschaftliche Grundlagen, Leitdisziplinen und ausführende Experten
4.4.5Erfolgskriterien und der Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.5Zur Wirkung der verschiedenen Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
4.5.1Kriterien für eine erfolgreiche Vorbeugungspolitik
4.5.2Wege zu einer qualitätsgesicherten Vorbeugungspolitik
1Krankheit(-sverhinderung) und Gesundheit(-sförderung) - Versuch einer ersten Gegenstandsbestimmung
1.1Gesundheit und Krankheit - ein immer noch klärungsbedürftiges Verhältnis
1.2Nicht von Gesundheit sprechen und in Wirklichkeit Krankheit meinen
1.3Zur Geschichte des Vorbeugungsgedankens
1.4Aktuelle Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
1.5Krankheits- vs. gesundheitsorientierte Vorbeugungspolitik - ein typologischer Vergleich
1.5.1Typische Elemente einer auf Krankheit bezogenen Vorbeugungspolitik
1.5.2Typische Elemente einer auf Gesundheit zielenden Förderungspolitik
1.6Auf der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten zwischen krankheits- und gesundheitsorientierten Vorbeugungsstrategien
2Die herrschende Vorbeugungspolitik - Beispiele aus der"normalen"Praxis
2.1Das Präventionswesen in Deutschland - Struktur, Interessen und Politik
2.2Das Beispiel Herz-Kreislauf-Prävention
2.3Das Beispiel Rückenschmerz
2.4Das Beispiel Suchtprävention
2.5Fazit
3Theorie der Prävention und Gesundheitsförderung - zur praktischen Bedeutung von Theorien
3.1Krankheit und Gesundheit erfahren und denken können (Themenfeld I)
3.1.1Theorien der Pathogenese
3.1.2Theorien der Salutogenese
3.2Theorien der Mediation/Vermittlung (Themenfeld II)
3.2.1Theorie der Vermittler
3.2.2Theorie der Institutionen
3.2.3Theorie der mediengestützten Vermittlung
3.3Theorien gesundheitsbezogenen Lernens (Themenfeld III)
3.3.1Theorie individuellen Lernens
3.3.2Theorie lernender Organisationen
3.4Eckpunkte einer Theorie vorbeugenden Versorgungshandelns
4Von der Theorie zur Praxis - Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und was sie leisten
4.1Das Konzept der Gesundheitsbildung und -erziehung
4.1.1Begriffliche Umschreibung
4.1.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.1.3Grundannahmen, Interventionsziele, -formen und Leitdisziplinen
4.1.4Trägereinrichtungen
4.1.5Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.2Das Konzept der Prävention (primäre, sekundäre, tertiäre, verhältnisbezogene)
4.2.1Begriffliche Umschreibung
4.2.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.2.3Grundannahmen
4.2.4Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.2.5Interventionsziele, Interventionsformen und ausführende Experten
4.2.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.2.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.3Gesundheits-Förderung als Konzept
4.3.1Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.3.2Gegenstand und Grundannahmen
4.3.3Interventionsziele und -formen
4.3.4Praxisbeispiele
4.3.5Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.3.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.3.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.4Empowerment for Health - Formen individueller und kollektiver Ermächtigung
4.4.1Geschichtlicher Entstehungskontext und Gegenstand
4.4.2Grundannahmen und Interventionsformen
4.4.3Interventionsziele und Beispiele aus der Praxis
4.4.4Wissenschaftliche Grundlagen, Leitdisziplinen und ausführende Experten
4.4.5Erfolgskriterien und der Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.5Zur Wirkung der verschiedenen Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
4.5.1Kriterien für eine erfolgreiche Vorbeugungspolitik
4.5.2Wege zu einer qualitätsgesicherten Vorbeugungspolitik
Einführung
1Krankheit(-sverhinderung) und Gesundheit(-sförderung) - Versuch einer ersten Gegenstandsbestimmung
1.1Gesundheit und Krankheit - ein immer noch klärungsbedürftiges Verhältnis
1.2Nicht von Gesundheit sprechen und in Wirklichkeit Krankheit meinen
1.3Zur Geschichte des Vorbeugungsgedankens
1.4Aktuelle Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
1.5Krankheits- vs. gesundheitsorientierte Vorbeugungspolitik - ein typologischer Vergleich
1.5.1Typische Elemente einer auf Krankheit bezogenen Vorbeugungspolitik
1.5.2Typische Elemente einer auf Gesundheit zielenden Förderungspolitik
1.6Auf der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten zwischen krankheits- und gesundheitsorientierten Vorbeugungsstrategien
2Die herrschende Vorbeugungspolitik - Beispiele aus der"normalen"Praxis
2.1Das Präventionswesen in Deutschland - Struktur, Interessen und Politik
2.2Das Beispiel Herz-Kreislauf-Prävention
2.3Das Beispiel Rückenschmerz
2.4Das Beispiel Suchtprävention
2.5Fazit
3Theorie der Prävention und Gesundheitsförderung - zur praktischen Bedeutung von Theorien
3.1Krankheit und Gesundheit erfahren und denken können (Themenfeld I)
3.1.1Theorien der Pathogenese
3.1.2Theorien der Salutogenese
3.2Theorien der Mediation/Vermittlung (Themenfeld II)
3.2.1Theorie der Vermittler
3.2.2Theorie der Institutionen
3.2.3Theorie der mediengestützten Vermittlung
3.3Theorien gesundheitsbezogenen Lernens (Themenfeld III)
3.3.1Theorie individuellen Lernens
3.3.2Theorie lernender Organisationen
3.4Eckpunkte einer Theorie vorbeugenden Versorgungshandelns
4Von der Theorie zur Praxis - Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und was sie leisten
4.1Das Konzept der Gesundheitsbildung und -erziehung
4.1.1Begriffliche Umschreibung
4.1.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.1.3Grundannahmen, Interventionsziele, -formen und Leitdisziplinen
4.1.4Trägereinrichtungen
4.1.5Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.2Das Konzept der Prävention (primäre, sekundäre, tertiäre, verhältnisbezogene)
4.2.1Begriffliche Umschreibung
4.2.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.2.3Grundannahmen
4.2.4Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.2.5Interventionsziele, Interventionsformen und ausführende Experten
4.2.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.2.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.3Gesundheits-Förderung als Konzept
4.3.1Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.3.2Gegenstand und Grundannahmen
4.3.3Interventionsziele und -formen
4.3.4Praxisbeispiele
4.3.5Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.3.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.3.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.4Empowerment for Health - Formen individueller und kollektiver Ermächtigung
4.4.1Geschichtlicher Entstehungskontext und Gegenstand
4.4.2Grundannahmen und Interventionsformen
4.4.3Interventionsziele und Beispiele aus der Praxis
4.4.4Wissenschaftliche Grundlagen, Leitdisziplinen und ausführende Experten
4.4.5Erfolgskriterien und der Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.5Zur Wirkung der verschiedenen Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
4.5.1Kriterien für eine erfolgreiche Vorbeugungspolitik
4.5.2Wege zu einer qualitätsgesicherten Vorbeugungspolitik
1Krankheit(-sverhinderung) und Gesundheit(-sförderung) - Versuch einer ersten Gegenstandsbestimmung
1.1Gesundheit und Krankheit - ein immer noch klärungsbedürftiges Verhältnis
1.2Nicht von Gesundheit sprechen und in Wirklichkeit Krankheit meinen
1.3Zur Geschichte des Vorbeugungsgedankens
1.4Aktuelle Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
1.5Krankheits- vs. gesundheitsorientierte Vorbeugungspolitik - ein typologischer Vergleich
1.5.1Typische Elemente einer auf Krankheit bezogenen Vorbeugungspolitik
1.5.2Typische Elemente einer auf Gesundheit zielenden Förderungspolitik
1.6Auf der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten zwischen krankheits- und gesundheitsorientierten Vorbeugungsstrategien
2Die herrschende Vorbeugungspolitik - Beispiele aus der"normalen"Praxis
2.1Das Präventionswesen in Deutschland - Struktur, Interessen und Politik
2.2Das Beispiel Herz-Kreislauf-Prävention
2.3Das Beispiel Rückenschmerz
2.4Das Beispiel Suchtprävention
2.5Fazit
3Theorie der Prävention und Gesundheitsförderung - zur praktischen Bedeutung von Theorien
3.1Krankheit und Gesundheit erfahren und denken können (Themenfeld I)
3.1.1Theorien der Pathogenese
3.1.2Theorien der Salutogenese
3.2Theorien der Mediation/Vermittlung (Themenfeld II)
3.2.1Theorie der Vermittler
3.2.2Theorie der Institutionen
3.2.3Theorie der mediengestützten Vermittlung
3.3Theorien gesundheitsbezogenen Lernens (Themenfeld III)
3.3.1Theorie individuellen Lernens
3.3.2Theorie lernender Organisationen
3.4Eckpunkte einer Theorie vorbeugenden Versorgungshandelns
4Von der Theorie zur Praxis - Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung und was sie leisten
4.1Das Konzept der Gesundheitsbildung und -erziehung
4.1.1Begriffliche Umschreibung
4.1.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.1.3Grundannahmen, Interventionsziele, -formen und Leitdisziplinen
4.1.4Trägereinrichtungen
4.1.5Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.2Das Konzept der Prävention (primäre, sekundäre, tertiäre, verhältnisbezogene)
4.2.1Begriffliche Umschreibung
4.2.2Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.2.3Grundannahmen
4.2.4Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.2.5Interventionsziele, Interventionsformen und ausführende Experten
4.2.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.2.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.3Gesundheits-Förderung als Konzept
4.3.1Geschichtlicher Entstehungshintergrund
4.3.2Gegenstand und Grundannahmen
4.3.3Interventionsziele und -formen
4.3.4Praxisbeispiele
4.3.5Leitdisziplinen und wissenschaftliche Grundlagen
4.3.6Typische Trägereinrichtungen und deren Erfolgskriterien
4.3.7Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.4Empowerment for Health - Formen individueller und kollektiver Ermächtigung
4.4.1Geschichtlicher Entstehungskontext und Gegenstand
4.4.2Grundannahmen und Interventionsformen
4.4.3Interventionsziele und Beispiele aus der Praxis
4.4.4Wissenschaftliche Grundlagen, Leitdisziplinen und ausführende Experten
4.4.5Erfolgskriterien und der Umgang mit dem Implementationsdilemma
4.5Zur Wirkung der verschiedenen Konzepte vorbeugenden Versorgungshandelns
4.5.1Kriterien für eine erfolgreiche Vorbeugungspolitik
4.5.2Wege zu einer qualitätsgesicherten Vorbeugungspolitik