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Qualitative Forschung mit Schwerpunkt auf dem Szenario der sozio-ökologischen Anfälligkeit im Zusammenhang mit gesundheitlichen Ungleichheiten während der Covid-19-Pandemie. Jeder ist direkt oder indirekt von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, doch in einem Kontext von ineffektivem Risikomanagement, Umweltrassismus, Nekropolitik und anderen Formen der Gewalt sind einige Regionen und Gruppen unverhältnismäßig stark geschädigt worden. Auch bei der Aufnahme der menschlichen Mobilität in diesem Zeitraum werden die Schwachstellen und Bedürfnisse, die der Übergangsprozess mit sich bringt, oft…mehr

Produktbeschreibung
Qualitative Forschung mit Schwerpunkt auf dem Szenario der sozio-ökologischen Anfälligkeit im Zusammenhang mit gesundheitlichen Ungleichheiten während der Covid-19-Pandemie. Jeder ist direkt oder indirekt von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, doch in einem Kontext von ineffektivem Risikomanagement, Umweltrassismus, Nekropolitik und anderen Formen der Gewalt sind einige Regionen und Gruppen unverhältnismäßig stark geschädigt worden. Auch bei der Aufnahme der menschlichen Mobilität in diesem Zeitraum werden die Schwachstellen und Bedürfnisse, die der Übergangsprozess mit sich bringt, oft nicht berücksichtigt. Angesichts der Pandemie wird erwartet, dass Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Förderung der kollektiven Gesundheit im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit ergriffen werden. Schlüsselwörter: Gesundheit und Umwelt; gesundheitliche Ungleichheit; Coronavirus; menschliche Mobilität; Zusammenarbeit.
Autorenporträt
Máster Universitario en Estudios Internacionales de Paz, Conflictos y Desarrollo, Cátedra UNESCO de Filosofía para la Paz de la Universitat Jaume I (UJI) y en Comunicación, Universidade Estadual Paulista "Júlio de Mesquita Filho" (Unesp). Licenciatura en Cine y Vídeo (Unespar) y en Enfermería (PUCPR).