Eine hohe Parität wirkt sich sowohl auf die Familie als auch auf die Regierung nachteilig aus, um eine jugendliche Bevölkerung zu unterstützen. In der vorliegenden Studie sollte der Zusammenhang zwischen einer hohen Parität und gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Ereignissen in den Familien in Mosul untersucht werden. Die Studie wandte ein Querschnittsdesign und eine mehrstufige, geschichtete Stichprobentechnik in Mosul im Norden des Irak an. Die Datenerhebung dauerte fast zehn Monate, um den geschätzten Stichprobenumfang zu vervollständigen (vom 1. April 2011 bis Ende Januar 2012). Statistische Gleichungen schätzten die Prävalenz hoher Parität und bestimmten die damit verbundenen gesundheitlichen und sozioökonomischen Ereignisse durch Anwendung des Chi2-Tests. Fast drei von zehn Müttern, vor allem in den Vorstädten und auf dem Land, waren große oder sehr große Multipara; ein Verhalten, das signifikant mit gesundheitlichen und sozioökonomischen Strafen verbunden war. Dieses Buch wurde mit Künstlicher Intelligenz übersetzt.
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