Der Verzehr von frischem Gemüse ist ein wichtiges Mittel zur Übertragung verschiedener Krankheitserreger, da die Möglichkeit einer Infektion des Menschen über den fäkalen oder oralen Weg besteht, was unterstreicht, dass die Qualität des für die Bewässerung verwendeten Wassers ein wichtiges Vehikel für die Kontamination dieser Lebensmittel darstellen kann. Ziel dieser Studie war es, die bakteriologischen und parasitologischen Parameter sowie die Umweltbedingungen des Salatanbaus in 14 Gemüsegärten in der Gemeinde Pindamonhangaba-SP zu bewerten. Die bakteriologischen Analysen wurden in Zusammenarbeit mit dem Institut Adolfo Lutz in Taubaté durchgeführt. Die analytischen Tests bestanden in der Untersuchung von Salmonella sp. und der Bewertung der gesamten und thermotoleranten coliformen Keime mit Hilfe der Most Probable Number (MPN) Technik.