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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit sollen die gesundheitlichen Ungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen in der Nachkriegszeit von ca. 1945 bis 1955, untersucht und dargestellt werden. Die Gesundheitssysteme von Deutschland und von Russland werden erläutert und es wird anhand von Interviews mit Zeitzeugen die damalige gesundheitliche und soziale Lage dargestellt.Um die gesundheitlichen und auch sozialen Ungleichheiten objektiv diskutieren zu können,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit sollen die gesundheitlichen Ungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen in der Nachkriegszeit von ca. 1945 bis 1955, untersucht und dargestellt werden. Die Gesundheitssysteme von Deutschland und von Russland werden erläutert und es wird anhand von Interviews mit Zeitzeugen die damalige gesundheitliche und soziale Lage dargestellt.Um die gesundheitlichen und auch sozialen Ungleichheiten objektiv diskutieren zu können, müssen zuerst die Grundlagen des Gesundheitssystems von damals und heute bekannt sein. Diese werden im zweiten Kapitel ausführlich erläutert und die Unterschiede der Systeme werden herausgestellt. Des Weiteren werden die konkreten Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen beschrieben. Anschließend werden zwei Interviews mit Zeitzeugen aus der damaligen Zeit durchgeführt. Das erste Interview beschäftigt sich mit einem Flüchtling aus Ostpreußen. Die Eindrücke, die dadurch wiedergegeben werden, zeigen sehr deutlich, wie die Zustände in dieser Zeit in Deutschland waren. Das zweite Interview wird mit einem russischen Bürger durchgeführt, der während des Krieges geboren wurde und in der Nachkriegszeit aufgewachsen ist. Es wird somit eine ganz andere Seite der Nachkriegszeit dargestellt und gezeigt wie die gesundheitliche Lage in der Sowjetunion war.Im vierten Kapitel werden die beiden Interviews vergleichen und Gemeinsamkeiten bzw. Gegensätze herausgestellt. Es werden dabei vor allem die Parallelen, die es bei der gesundheitlichen Lage beider Länder gab, dargestellt. Obwohl Deutschland den Krieg verloren und Russland gewonnen hatte, sind die Probleme doch sehr ähnlich und lassen interessante Schlussfolgerungen zu.Abschließend werden die erarbeiteten Daten und Fakten nochmals zusammengefasst und Schlussfolgerungen zur gesundheitlichen und sozialen Lage beider Länder gezogen.
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