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Die altersdemographische Entwicklung in Österreich lässt einen steigenden Bedarf an Pflegepersonal in den kommenden Jahren erwarten. Der Gesundheitsförderungsgedanke bei dieser, hohen Belastungen ausgesetzten, Berufsgruppe ist noch wenig in den Betrieben verankert. Das Buch geht der Frage nach, ob eine Einflussnahme auf die Arbeitszufriedenheit, die Fehlzeiten und Auswirkungen auf das Fluktuationsverhalten durch Gesundheitsförderung möglich sind. In der Literatur finden sich verschiedene Hinweise auf den ökonomischen Nutzen solcher Maßnahmen sowohl für den Arbeitnehmer, als auch für das…mehr

Produktbeschreibung
Die altersdemographische Entwicklung in Österreich
lässt einen steigenden Bedarf an Pflegepersonal in
den kommenden Jahren erwarten. Der
Gesundheitsförderungsgedanke bei dieser, hohen
Belastungen ausgesetzten, Berufsgruppe ist noch
wenig in den Betrieben verankert. Das Buch geht der
Frage nach, ob eine Einflussnahme auf die
Arbeitszufriedenheit, die Fehlzeiten und
Auswirkungen auf das Fluktuationsverhalten durch
Gesundheitsförderung möglich sind. In der Literatur
finden sich verschiedene Hinweise auf den
ökonomischen Nutzen solcher Maßnahmen sowohl für den
Arbeitnehmer, als auch für das Unternehmen. In einem
Pflegeheim in Niederösterreich wurde eine Befragung
an den Mitarbeitern durchgeführt und daraus ein
Rohkonzept zur betrieblichen Gesundheitsförderung
bei Pflegepersonal abgeleitet und versucht, einen
möglichen Erfolg in Form einer Kosten-Nutzen-Analyse
durch vermiedene Krankenstandstage darzustellen.
Autorenporträt
Mag.(FH) Kurt Weilinger: berufsbegleitendes Studium am IMC
Krems. Tätigkeit als Teilprojektleiter im Bereich Heime. Derzeit
Lehrauftrag im Gesundheitswesen.