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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Kinder und Jugendliche, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Auswahl der Handlungsansätze zu den Themen Ernährung, Bewegung und psychische Auffälligkeiten bei Kindern thematisiert. Im Bereich Prävention und Reduktion von Übergewicht und Adipositas spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Dieser Handlungsansatz wurde aufgrund des bereits erläuterten Anstiegs der Übergewichts- und Adipositasprävalenz im Grundschulalter gewählt. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Kinder und Jugendliche, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Auswahl der Handlungsansätze zu den Themen Ernährung, Bewegung und psychische Auffälligkeiten bei Kindern thematisiert. Im Bereich Prävention und Reduktion von Übergewicht und Adipositas spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Dieser Handlungsansatz wurde aufgrund des bereits erläuterten Anstiegs der Übergewichts- und Adipositasprävalenz im Grundschulalter gewählt. Wie bereits ebenfalls schon genannt bildet eine Fehlernährung in Kombination mit unzureichender sportlicher Aktivität einen Risikofaktor für Übergewicht und Adipositas, welches zu verschiedenen Folgekrankheiten führen kann. Der Handlungsansatz zum Thema Bewegung bzw. sportliche Aktivität wurde gewählt, da die Förderung eben dieser zur Prävention von Übergewicht bzw. Adipositas, sowie der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung, zu einer gesunden Entwicklung, einer verbesserten kognitiven und schulischen Leistung als auch zu einem gesteigertem Bewegungsverhalten im Erwachsenenalter beiträgt. Zudem, liegt die körperliche Aktivität der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter dem Empfehlungsbedarf der WHO. Der dritte und letzte Handlungsansatz resultiert unter anderem aus den beiden ersten Handlungsansätzen. Ist das Verhalten und das Empfinden in Hinsicht des Entwicklungsstandes sowie den gesellschaftlichen Erwartungen nicht den Norm entsprechend, so gilt ein Kind oder Jugendlicher als psychisch auffällig. Bei rund 20 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, lassen sich Symptome für eine solche Auffälligkeit finden. Zu erwähnen gilt, dass Ergebnisse der KiGGS-Studie (Welle 2) zeigen, dass der Anteil an psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen im Vergleich zur KiGGS-Studie (Welle 1) um etwa 3 % zurückgegangen ist. Damit solch ein Erfolg weiterhin gewährleistet werden kann, wird in den Grundschulen ein Fokus auf Projekte zur Prävention psychischer Störungen und Förderung der psychischen Gesundheit sowie Maßnahmen zur Stressbewältigung gelegt.
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