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Bisweilen wird im Bereich der Psychiatrie dem Ansatz der Gesundheitsförderung wenig Beachtung geschenkt. Aber, ist es den möglich und auch sinnvoll, mit Menschen gesundheitsförderlich zu arbeiten, wenn bereits eine psychiatrische Erkrankung vorliegt? Antonovsky prägte hierzu den Begriff der Salutogenese. Doch was ist Salutogenese und wie gestaltet sich ein möglicher Transfer in die Praxis? Bestehen konkrete salutogenetische Unterstützungsmöglichkeiten und wo liegen ihre praktischen Anwendungsfelder? Im Hinblick auf diese Fragestellungen wird zunächst Antonovsky's Modell in seinen theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Bisweilen wird im Bereich der Psychiatrie dem Ansatz der Gesundheitsförderung wenig Beachtung geschenkt. Aber, ist es den möglich und auch sinnvoll, mit Menschen gesundheitsförderlich zu arbeiten, wenn bereits eine psychiatrische Erkrankung vorliegt? Antonovsky prägte hierzu den Begriff der Salutogenese. Doch was ist Salutogenese und wie gestaltet sich ein möglicher Transfer in die Praxis? Bestehen konkrete salutogenetische Unterstützungsmöglichkeiten und wo liegen ihre praktischen Anwendungsfelder? Im Hinblick auf diese Fragestellungen wird zunächst Antonovsky's Modell in seinen theoretischen Grundzügen dargestellt. Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext werden Umsetzungsmöglichkeiten erforscht und salutogenetische Arbeitsweisen erfahrbar gemacht. Das vorliegende Buch veranschaulicht, wie sich das Konzept der Salutogenese auf äußerst nützliche Weise in das Methodenrepertoire der Sozialen Arbeit integrieren lässt.
Autorenporträt
DSA Mag. (FH) Annemarie Winkler, geboren 1981, studierte an der Bundesakademie für Sozialarbeit, absolvierte den Masterstudiengang Sozialarbeit an der Fachhochschule St. Pölten und verfügt über langjährige Berufserfahrung in einer ambulanten Einrichtung der psychiatrischen Versorgung.