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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaftliches Arbeiten und Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt im Folgenden die Problematik der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern und Flüchtlingskindern mit traumatischen und psychischen Störungen, da dieses Thema das besondere Interesse des Verfassers geweckt hat. Zum Herangehen an das Thema wurde als zentrale Frage die Frage "Weshalb ist die Anfälligkeit für psychische Krankheiten bei unbegleiteten…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaftliches Arbeiten und Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt im Folgenden die Problematik der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern und Flüchtlingskindern mit traumatischen und psychischen Störungen, da dieses Thema das besondere Interesse des Verfassers geweckt hat. Zum Herangehen an das Thema wurde als zentrale Frage die Frage "Weshalb ist die Anfälligkeit für psychische Krankheiten bei unbegleiteten Flüchtlingskindern besonders hoch und wie werden Betroffene unterstützt?" ausgewählt. Für eine Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit der Flüchtlingskinder sowie für die Akkulturation, das Gelingen der Eingliederung in die Gesellschaft im Gastland, ist dieses Thema von großer Wichtigkeit.Bei den Hilfsangeboten sind zudem Probleme wie Sprachbarrieren, Ablehnung und Misstrauenshaltung der einheimischen Bevölkerung, hohe Integrationsanforderungen, ethnische Konflikte, soziale Isolation sowie finanzielle und bürokratische Schwierigkeiten zu berücksichtigen. Diese stellen eine Herausforderung an die Versorgung dar. Durch das noch lückenhafte Wissen zum Gesundheitsstand der Flüchtlinge aufgrund der oft komplexen Beschwerden gewinnen die Ansätze der kultursensiblen Pflege und Diagnostik wenig Berücksichtigung.Vorhandene empirische Studien zeigen, dass minderjährige unbegleitete Flüchtlinge ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen haben, da sie etwa doppelt so viele traumatische Erlebnisse hatten wie begleitete Minderjährige. Eine effiziente und frühzeitige Behandlung der Traumafolgestörungen reduziert die spezifischen Beeinträchtigungen der Flüchtlingskinder, fördert deren Integration und senkt zugleich die Gesundheitsfolgekosten.
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