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Die zweite, aktualisierte Auflage des Lehrbuchs "Gesundheitsförderung" baut auf dem hervorragenden Konzept der ersten auf und ergänzt dieses mit innovativen didaktischen Elementen sowie aktuellen Entwicklungen. Eigens für die Anforderungen des Curriculums verfasst, führt es die LeserInnen mittels Definitionen wissenschaftlicher Grundbegriffe wie Gesundheit, Krankheit, Prävention oder Public Health in die Materie ein. Anschließend befasst sich die Darstellung in noch ausführlicherer Form mit Konzepten der Gesundheitsförderung aus subjektiver, wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Sicht…mehr

Produktbeschreibung
Die zweite, aktualisierte Auflage des Lehrbuchs "Gesundheitsförderung" baut auf dem hervorragenden Konzept der ersten auf und ergänzt dieses mit innovativen didaktischen Elementen sowie aktuellen Entwicklungen. Eigens für die Anforderungen des Curriculums verfasst, führt es die LeserInnen mittels Definitionen wissenschaftlicher Grundbegriffe wie Gesundheit, Krankheit, Prävention oder Public Health in die Materie ein. Anschließend befasst sich die Darstellung in noch ausführlicherer Form mit Konzepten der Gesundheitsförderung aus subjektiver, wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Sicht (salutogenetischer Ansatz nach Antonovsky, WHO-Programme etc.). Auf dieser Grundlage nimmt die Autorin schließlich eine Standortbestimmung der Gesundheitsförderung innerhalb der Pflege vor. Die neuesten Entwicklungen im Beratungsbereich finden ebenso Eingang in die aktualisierte Auflage wie Innovationen im Bereich des Empowerment-Konzeptes. Beispiele machen die Relevanz des Themas für die Praxis deutlich und zeigen Umsetzungsmöglichkeiten im Pflegealltag auf. Internetadressen erleichtern die Recherche in Originalquellen. Der Text ist schülergerecht aufbereitet, durchgehend didaktisiert und in bewährter Weise mit farbigen Hervorhebungen, Lernzielvorgaben, Übungsbeispielen und Fragen versehen. Adressaten sind primär Auszubildende und Unterrichtende an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen und MTA-Ausbildungsstätten, aber auch Interessierte anderer Ausbildungen, TeilnehmerInnen von Weiterbildungslehrgängen und MitarbeiterInnen von Gesundheitsinstitutionen.