Die Rolle des Gesundheitskapitals für das Wirtschaftswachstum wird anhand der Säuglingssterblichkeitsrate als wichtigem Indikator zusammen mit anderen demografischen Faktoren für die Analyse der Bevölkerungsgesundheit, die sich auf das Wirtschaftswachstum auswirken, untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf dem Humankapital der Entwicklungsländer, was in der Literatur dazu geführt hat, einen theoretischen Hintergrund zur Untersuchung der Auswirkungen von Säuglingssterblichkeitsraten, des Zugangs der Bevölkerung zu verbesserten sanitären Einrichtungen, der Einschulungsquoten in Grundschulen und der durchschnittlichen Schulbesuchsdauer auf das Pro-Kopf-BIP abzuleiten.