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Welchen Einfluß haben die Medien auf das Gesundheitsverhalten und die Gesundheitspolitik? Dies ist die Leitfrage eines Forschungsansatzes, der sich in den angloamerikanischen Ländern unter dem Oberbegriff "Gesundheitskommunikation" etabliert hat. In diesem Sammelband wird erstmals aus Sicht der Gesundheitswissenschaften (Public Health) untersucht, welchen Beitrag die bundesdeutschen Medien zur Gesundheitsförderung leisten. Einen Schwerpunkt bilden dabei populäre Genres wie Arztserien, Talkshows und Gesundheitsmagazine. Ergänzt werden die Inhaltsanalysen der aktuellen Berichterstattung durch…mehr

Produktbeschreibung
Welchen Einfluß haben die Medien auf das Gesundheitsverhalten und die Gesundheitspolitik? Dies ist die Leitfrage eines Forschungsansatzes, der sich in den angloamerikanischen Ländern unter dem Oberbegriff "Gesundheitskommunikation" etabliert hat. In diesem Sammelband wird erstmals aus Sicht der Gesundheitswissenschaften (Public Health) untersucht, welchen Beitrag die bundesdeutschen Medien zur Gesundheitsförderung leisten. Einen Schwerpunkt bilden dabei populäre Genres wie Arztserien, Talkshows und Gesundheitsmagazine. Ergänzt werden die Inhaltsanalysen der aktuellen Berichterstattung durch einen Rückblick auf verschüttete Traditionen der Gesundheitsaufklärung (z. B. die Sozialhygiene-Filme der Weimarer Republik) und einen Ausblick auf zukunftsweisende Themen der Gesundheitskommunikation (z. B. die Patienteninformationen im Internet).
Autorenporträt
Dietmar Jazbinsek ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Berliner Zentrum Public Health (Projekt B 12: Medienthema Krebsmedizin) und im Wissenschaftszentrum Berlin (Arbeitsgruppe "Metropolenforschung")
Rezensionen
"Wer sich dafür interessiert, wie Medien in Deutschland Gesundheitsthemen in ihrer Berichterstattung berücksichtigen und wie Themen in der Zukunft gesetzt werden, kommt bei der Lektüre auf seine Kosten" (PR-Report, Nr. 1751, 13.10.00) (...) "Es ist ein lesenswerter und zugleich lohnender Forschungsbeitrag zur publizistischen Seite der Gesundheit und ihrer zum Teil unerträglichen Hintergründe" (W+B Agentur: Forum , 03/2001)