Neueste Erkenntnisse zum Wettbewerbsfaktor Gesundheitsmanagement - mit zahlreichen Praxisbeispielen
Best-Practice-Beispiele zur Umsetzung von Gesundheitsmanagement im betrieblichen Alltag
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein relevantes Thema
Grundbegriffe des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Modelle gesundheitsförderlicher Arbeits- und Organisationsgestaltung
Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Aktuelle Themen im Kontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Beispiele guter Praxis
Modelle des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen
Die europäischen und nationalen Netzwerke zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Rezension:
"Dieses Buch liegt nun in der zweiten aktualisierten Auflage vor. Das spricht für das Werk, [...] [und] auch für die Unternehmen, die in diesem Bereich verstärkt Informationen nachfragen." Bildungsbrief - Ein Service des Deutschen Wirtschaftsdienstes, 03/2006
"Das Buch gibt übersichtlich und praxisnah viele gute Tipps für die Themen Arbeitsgestaltung, Rückkehrgespräche, Krankheitsquote, Anreizsysteme und Konzepte für mögliche Problembereiche wie Call Center, Telearbeit, Lean Management und Personalabbau." PERSONAL intern, 04/2006
Stimmen zur 1. Auflage:
"[...] ein Grundlagenwerk zum Betrieblichen Gesunheitsmanagement [...] das beste Handbuch im deutschsprachigen Raum [...] erschienen in einem der renommiertesten Wirtschaftsverlage." hr-info, 08.04.2005
Gesundheit wird im Unternehmen zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor.
Eberhard Ulich und Marc Wülser beschreiben zunächst die durch Fehlbeanspruchungen und Krankheiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehenden Kosten und zeigen danach die wesentlichen Bestimmungsmerkmale des betrieblichen Gesundheitsmanagements auf. Gesundheitsfördernde und -gefährdende Aspekte der Arbeit - wie z.B. Stress - werden anhand verschiedener arbeitswissenschaftlicher Modelle dargestellt, geeignete Instrumente und Methoden zur langfristigen Einbettung des Themas Gesundheit in den betrieblichen Alltag werden vorgestellt. Best-Practice-Beispiele helfen bei der Umsetzung.
Best-Practice-Beispiele zur Umsetzung von Gesundheitsmanagement im betrieblichen Alltag
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein relevantes Thema
Grundbegriffe des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Modelle gesundheitsförderlicher Arbeits- und Organisationsgestaltung
Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Aktuelle Themen im Kontext des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Beispiele guter Praxis
Modelle des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen
Die europäischen und nationalen Netzwerke zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Rezension:
"Dieses Buch liegt nun in der zweiten aktualisierten Auflage vor. Das spricht für das Werk, [...] [und] auch für die Unternehmen, die in diesem Bereich verstärkt Informationen nachfragen." Bildungsbrief - Ein Service des Deutschen Wirtschaftsdienstes, 03/2006
"Das Buch gibt übersichtlich und praxisnah viele gute Tipps für die Themen Arbeitsgestaltung, Rückkehrgespräche, Krankheitsquote, Anreizsysteme und Konzepte für mögliche Problembereiche wie Call Center, Telearbeit, Lean Management und Personalabbau." PERSONAL intern, 04/2006
Stimmen zur 1. Auflage:
"[...] ein Grundlagenwerk zum Betrieblichen Gesunheitsmanagement [...] das beste Handbuch im deutschsprachigen Raum [...] erschienen in einem der renommiertesten Wirtschaftsverlage." hr-info, 08.04.2005
Gesundheit wird im Unternehmen zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor.
Eberhard Ulich und Marc Wülser beschreiben zunächst die durch Fehlbeanspruchungen und Krankheiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehenden Kosten und zeigen danach die wesentlichen Bestimmungsmerkmale des betrieblichen Gesundheitsmanagements auf. Gesundheitsfördernde und -gefährdende Aspekte der Arbeit - wie z.B. Stress - werden anhand verschiedener arbeitswissenschaftlicher Modelle dargestellt, geeignete Instrumente und Methoden zur langfristigen Einbettung des Themas Gesundheit in den betrieblichen Alltag werden vorgestellt. Best-Practice-Beispiele helfen bei der Umsetzung.