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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitswesen - Technische Medizinwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund, dass humane Papillomaviren benigne Genitalwarzen, zervikale Krebsvorstufen und Gebärmutterhalskrebs verursachen, wurde eine Impfung zur primärpräventiven Prophylaxe entwickelt. Im Herbst 2006 erfolgte die Zulassung des ersten Impfstoffs gegen humanpathogene Papillomaviren. Ziel dieser Impfung ist die Senkung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitswesen - Technische Medizinwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund, dass humane Papillomaviren benigne Genitalwarzen, zervikale Krebsvorstufen und Gebärmutterhalskrebs verursachen, wurde eine Impfung zur primärpräventiven Prophylaxe entwickelt. Im Herbst 2006 erfolgte die Zulassung des ersten Impfstoffs gegen humanpathogene Papillomaviren. Ziel dieser Impfung ist die Senkung der Häufigkeit von Morbidität und Mortalität der HPV-assoziierten Krankheiten. Darüber hinaus soll der Impfstoff die erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten reduzieren, die im Rahmen dieser Erkrankungen durch Sekundärvorsorge, Diagnostik und therapeutische Maßnahmen entstehen. Die bisher vorliegenden Studienergebnisse sind sehr vielversprechend und belegen die hohe Wirksamkeit der HPV-Impfung. Aufgaben für die Zukunft müssen sein, bisher ungeklärte Sachverhalte und Fragestellungen zu klären sowie die öffentliche Wahrnehmung und gesellschaftliche Akzeptanz dieses Impfprogramms zu stärken. ***** Considering the background that human papilloma virus causes benign genital verrucas, cervical cancer pre-stages and cervical carcinoma, a vaccination for primary preventative prophylaxis was designed. The permission for the first anti-human papilloma virus immunisation has been carried out in autumn 2006. The intention of the vaccination is to decrease the frequency of morbidity and mortality HPV-associated diseases. Furthermore should the inoculant reduce the substantial economic costs which result in the context of the disease in secondary provision, diagnostics and therapeutic measures. Until now the existing study results show promise and prove the high efficiency of HPV vaccination. Duties and responsibilities for the future should be clarification of unknown circumstances and problems of the case as well as the fortification of public perception and social acceptance for this immunisation schedule.
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