Der Fernsehjournalist Wolfgang Herles wendet sich in seinem Buch gegen den deutschen Vereinheitlichungszwang und gegen nationales Pathos; er hält ein leidenschaftliches Plädoyer für Toleranz, Individualismus und europäisches Denken. Er verteidigt die als bequem und provinziell abgestempelte Bonner Republik: "Wir brauchen keinen starken Staat, sondern freie Menschen."
Produktbeschreibung
Der Fernsehjournalist Wolfgang Herles wendet sich in seinem Buch gegen den deutschen Vereinheitlichungszwang und gegen nationales Pathos; er hält ein leidenschaftliches Plädoyer für Toleranz, Individualismus und europäisches Denken. Er verteidigt die als bequem und provinziell abgestempelte Bonner Republik: "Wir brauchen keinen starken Staat, sondern freie Menschen."