Zum Schmunzeln sind die Geschichten, die Christina Schmid morgens aufs Kopfkissen gelegt werden: Fabelhafte Träume, im Halbschlaf notiert. Je weniger Menschen sie tagsüber sieht, desto geselliger ihre Nächte. Seit 2011 schreibt sie mit und stellt die Notizen unter der Kategorie geträumt auf ihren Blog. Nun erscheinen sie als Künstlerbuch, eingefasst in 20 verschiedene Umschläge aus Cyanotypien der Bremer Künstlerin Sara Förster. Wie Träume zerfallen auch sie bei genauerer Betrachtung in Fragmente.