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Die Schweizerische St. Lukasgesellschaft (SSL) wurde 1924 gegründet mit dem Ziel, in der Kirche zeit genössische Architektur und Kunst zu fördern und den stil- und genreübergreifenden Dialog zwischen Kirchen, Kunst und Architektur zu pflegen sowie die fachlichen Kompetenzen miteinander zu verbinden. Diesem Ziel ist auch das Jahrbuch Kunst + Kirche verpflichtet.Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums reflektiert das Jahrbuch interne Diskurse in der Romandie und Deutschschweiz über Neue Sachlichkeit, Bauhaus und Neues Bauen - und wie zwischen 1924 und 2024 über das Verhältnis von Architektur und…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweizerische St. Lukasgesellschaft (SSL) wurde 1924 gegründet mit dem Ziel, in der Kirche zeit genössische Architektur und Kunst zu fördern und den stil- und genreübergreifenden Dialog zwischen Kirchen, Kunst und Architektur zu pflegen sowie die fachlichen Kompetenzen miteinander zu verbinden. Diesem Ziel ist auch das Jahrbuch Kunst + Kirche verpflichtet.Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums reflektiert das Jahrbuch interne Diskurse in der Romandie und Deutschschweiz über Neue Sachlichkeit, Bauhaus und Neues Bauen - und wie zwischen 1924 und 2024 über das Verhältnis von Architektur und Liturgie sowie autonomer Kunst und Kirche debattiert wurde. Das Jahrbuch zeigt, wie diese Entwicklungen in unzähligen Publikationen von der SSL begleitet und kommentiert wurden, bietet aber auch vergnügliche und tiefsinnige Einblicke in Ateliers, Collagen einer Strassenkunst-Performance, den Appell von 1917 des Gründers Alexandre Cingria oder einen Essay zu sakralen Lichtatmosphären. Die vielfältigen Beiträge spiegeln das schweizweite Crossover-Netzwerk der Kirchen und Kunstszene. Seit 100 Jahren bis heute.
Autorenporträt
Die Schweizerische St. Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche (SSL) ist ein lebendiges Netzwerk für Architekten/-innen, Kunstschaffende, Theologen/-innen, Kunsthistoriker/-innen, weitere Fachleute, Interessierte und Institutionen wie Kirchen, Kirchgemeinden, Denkmalpflegen, Hochschulen und Bildungshäuser. Ihre Mitglieder pflegen und fördern den Diskurs im Bereich Zeitgenössische Kunst, Architektur, Kirchen, Spiritualität und Religionen in der modernen Gesellschaft.