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Liebe überwindet GrenzenWarum heiratet ein junger Mann eine Frau im Rollstuhl?Kann eine blinde Frau eine gute Mutter sein?Lassen sich tiefe Gespräche führen, wenn der andere kaum ein Wort hervorbringt?Und gibt es sie wirklich: die Liebe eines bildhübschen Mädchens zu einem, der aussieht wie ein Vampir?Menschen mit Behinderung müssten sich Hochzeit, Kinder und solche Flausen aus dem Kopf schlagen, meinen viele. Doch von seinen jungen Patienten wird Prof. Holm Schneider manches Mal gefragt: "Kann so jemand wie ich auch mal heiraten und Kinder haben?"Dieses Buch erzählt von Menschen mit…mehr

Produktbeschreibung
Liebe überwindet GrenzenWarum heiratet ein junger Mann eine Frau im Rollstuhl?Kann eine blinde Frau eine gute Mutter sein?Lassen sich tiefe Gespräche führen, wenn der andere kaum ein Wort hervorbringt?Und gibt es sie wirklich: die Liebe eines bildhübschen Mädchens zu einem, der aussieht wie ein Vampir?Menschen mit Behinderung müssten sich Hochzeit, Kinder und solche Flausen aus dem Kopf schlagen, meinen viele. Doch von seinen jungen Patienten wird Prof. Holm Schneider manches Mal gefragt: "Kann so jemand wie ich auch mal heiraten und Kinder haben?"Dieses Buch erzählt von Menschen mit unterschiedlichen Handicaps, die ihren Wunsch nach der eigenen Familie verwirklicht haben. Und von Kindern, die ihre Eltern, obwohl sie anders sind, nicht weniger lieben.
Autorenporträt
Dr. Holm Schneider, Jahrgang 1969, arbeitet als Professor für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Erlangen und setzt sich besonders für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen ein. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Auf längeren Bahnreisen schreibt er Bücher für Kinder und Erwachsene.
Rezensionen
"Die jeweiligen Behinderungen eines der beiden Partner werden hier weder romantisiert, noch geraten sie unter der Hand zum eigentlichen Thema des Buches. Das ist vielmehr von Anfang bis zum Ende die Liebe. ... So wie die Menschen einander ansehen, von denen Holm Schneider in diesem Buch erzählt, so wollen wir alle gern angesehen werden." Stefan Rehder in der Zeitung Die Tagespost (16. Juli 2016)