Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht darin, der Frage nachzugehen, inwiefern die Familie, die Gesellschaft, die Digitalisierung und die Schule für die zunehmende Gewalt an Schulen verantwortlich sind? Um diese Frage zu beantworten, nimmt diese Studienarbeit zunächst eine Begriffsklärung beziehungsweise -Eingrenzung vor. Im Folgenden wird dargelegt, welche verschiedenen Äußerungsmöglichkeiten von Gewalt an Schulen existieren und wodurch sich ein typischer Gewalttäter oder Mobber auszeichnet. Ferner werden die Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt aufgezählt und erläutert. Abschließend werden die ursächlichen Faktoren von Gewalt an Schulen diskutiert sowie ein Ausblick auf mögliche Fragestellungen für weiterführende Studien gegeben.Gewalttätige Schüler gibt es an allen Schulen, doch was sind die Ursachen dafür und was sind Risikofaktoren? Die Familie stellt einen Faktor dar, weil sie die Grundbausteine für die Sozialisation legt, wer zu wenig liebe erfährt wird es später schwer haben sich sozial zu verhalten. Eine weitere Ursache liegt in der Gesellschaft, die Gesellschaft von heute ist verunsichert und die neue Generation steht immer wieder unter Entscheidungsdruck. Außerdem wird durch die Digitalisierung viel verändert und die Kinder werden durch sogenannte Ego-Shooter aggressiver. Einen Risikofaktor bildet auch die Schule selbst, durch pädagogisch schlecht ausgebildete Lehrer. All diese Faktoren bilden einige Ursachen und Risikofaktoren für Gewalt an Schulen.
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