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Gewalt gegen Frauen, die in ihrem Ursprung eine diskriminierende Perspektive gegen Frauen hat, besteht heute aus historischen, sozialen und wirtschaftlichen Gründen fort. Die Gewalt, die in einem großen Teil der Welt ignoriert und normalisiert wird, ist das Ergebnis einer sozialen Struktur, die in den Beziehungen zwischen Mann und Frau eine Ungleichheit gegenüber Frauen erzeugt. Einer der Bereiche, in denen die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, die der Gewalt gegen Frauen Vorschub leistet, am stärksten verbreitet ist, sind die Medien. Die Darstellungen von Männern und Frauen in den…mehr

Produktbeschreibung
Gewalt gegen Frauen, die in ihrem Ursprung eine diskriminierende Perspektive gegen Frauen hat, besteht heute aus historischen, sozialen und wirtschaftlichen Gründen fort. Die Gewalt, die in einem großen Teil der Welt ignoriert und normalisiert wird, ist das Ergebnis einer sozialen Struktur, die in den Beziehungen zwischen Mann und Frau eine Ungleichheit gegenüber Frauen erzeugt. Einer der Bereiche, in denen die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, die der Gewalt gegen Frauen Vorschub leistet, am stärksten verbreitet ist, sind die Medien. Die Darstellungen von Männern und Frauen in den Medien, die weitgehend unter dem Einfluss sexistischer sozialer Stereotypen stehen, werden in verschiedenen Medieninhalten wiederholt. Der führende Medieninhalt, in dem diese Darstellungen reproduziert werden, sind die Nachrichten. Mit dieser Studie, die darauf abzielt, die allgemeinen Tendenzen im Diskurs über Gewalt gegen Frauen anhand der als Beispiel ausgewählten Ereignisse aufzuzeigen, wurde versucht, ein allgemeines Bild des Nachrichtendiskurses in den Medien zu zeichnen. Die Analyse, wie Nachrichtenakteure in den Nachrichten über Gewalt gegen Frauen dargestellt werden, wird nützlich sein, um die kontroverse Beziehung zwischen den Medien und der Gewalt aufzudecken.
Autorenporträt
Ha conseguito la laurea e il master in Relazioni pubbliche e pubblicità presso l'Università di Ankara rispettivamente nel 2002 e nel 2006. Ha conseguito il dottorato di ricerca nella stessa area presso l'Università di Gazi nel 2015. Ha lavorato presso diverse agenzie governative tra il 2005 e il 2015. I movimenti sociali e la comunicazione politica sono tra gli argomenti di suo interesse.