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Trotz der Verbreitung moderner rechtlicher und außerrechtlicher Mechanismen besteht die Gewalt gegen Frauen, insbesondere die häusliche Gewalt, fort. Sie ist ein schlimmes Symptom einer sexistischen Gesellschaft. Der folgende Ansatz zielt darauf ab, die ideologisch-kulturelle Beziehung zwischen feindseligen Handlungen und Worten und der Vorstellung von der Rolle der Frau in den eingefahrenen sozialen und kulturellen Darstellungen - der Ausgrenzung - aufzudecken. Mit Hilfe einer bibliographischen Studie und einer kritischen Bewertung von Elementen, die in der Realität angesiedelt sind, soll die…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der Verbreitung moderner rechtlicher und außerrechtlicher Mechanismen besteht die Gewalt gegen Frauen, insbesondere die häusliche Gewalt, fort. Sie ist ein schlimmes Symptom einer sexistischen Gesellschaft. Der folgende Ansatz zielt darauf ab, die ideologisch-kulturelle Beziehung zwischen feindseligen Handlungen und Worten und der Vorstellung von der Rolle der Frau in den eingefahrenen sozialen und kulturellen Darstellungen - der Ausgrenzung - aufzudecken. Mit Hilfe einer bibliographischen Studie und einer kritischen Bewertung von Elementen, die in der Realität angesiedelt sind, soll die Untersuchung dazu beitragen, die Kämpfe zu stärken und die zahlreichen Probleme zu überwinden, die sich aus den schädlichen "negativen" und "schwächenden" Interpretationen der weiblichen Identität ergeben.
Autorenporträt
A propos des auteurs : M. Jardel Pereira da Silva, développe des recherches axées sur : l'éducation, les politiques publiques, les droits de l'homme et le développement durable. Ramiro Ferreira de Freitas, chercheur dans les domaines suivants : Biodirectory, génétique humaine et médicale, théorie générale du droit, droit administratif et droit du travail.