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In der Sozialen Arbeit sind Fachkräfte mit teils sehr belasteten Menschen und deren multiplen Problemlagen konfrontiert. Zu einer zentralen Herausforderung zählt der sozialpädagogische Umgang mit unterschiedlichen Formen destruktiven Verhaltens. Die entwicklungsförderliche Begleitung von Klient:innen, die aufgrund massiv negativer, meist früher Lebenserfahrungen, sich selbst oder anderen wiederholt schaden, fordert von den Fachkräften ein Höchstmaß an interdisziplinärer Kompetenz. Im Bachelor- und Masterstudiengang der Sozialen Arbeit an der Medical School Berlin (MSB) fließen daher…mehr

Produktbeschreibung
In der Sozialen Arbeit sind Fachkräfte mit teils sehr belasteten Menschen und deren multiplen Problemlagen konfrontiert. Zu einer zentralen Herausforderung zählt der sozialpädagogische Umgang mit unterschiedlichen Formen destruktiven Verhaltens. Die entwicklungsförderliche Begleitung von Klient:innen, die aufgrund massiv negativer, meist früher Lebenserfahrungen, sich selbst oder anderen wiederholt schaden, fordert von den Fachkräften ein Höchstmaß an interdisziplinärer Kompetenz. Im Bachelor- und Masterstudiengang der Sozialen Arbeit an der Medical School Berlin (MSB) fließen daher vielfältige wissenschaftliche und praktische Perspektiven zusammen, um die Studierenden bestmöglich auf die Herausforderungen der Praxis vorzubereiten. Die in diesem Sammelband zusammengestellten Beiträge wurden von Studentinnen der MSB verfasst, die destruktive Phänomene in unterschiedlicher Weise zum Gegenstand der Betrachtung machen und damit spannende Sichtweisen auf dieses facettenreiche Themenfeld eröffnen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Rebecca Friedmann, Diplom-Sozialpädagogin, arbeitet als Professorin für Theorie und Praxis der Sozialpädagogik an der MSB und ist Geschäftsführerin der Denkzeit-Gesellschaft e. V., deren Mitgründerin sie vor 20 Jahren war. Für diesen Jugendhilfeträger entwickelte sie div. Programme, insbesondere für deviante und delinquente junge Menschen und bildet Pädagog:innen in den Methoden psychodynamischer Pädagogik aus. Wissenschaftlich setzt sie sich vor allem mit den Themen Entwicklungspsychologie, Traumatisierung, demokratiefeindliche Radikalität, Delinquenz, Interaktionelle Pädagogik, psychoanalytische Konzepte und pädagogische Diagnostik auseinander.

Winnie Plha, M. A. Soziokulturelle Studien, ist hauptberuflich als stellvertretende Geschäftsführerin der Denkzeit-Gesellschaft e. V. beschäftigt, bietet Fortbildungen, Fachvorträge und Supervision an. In freiberuflicher Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Medical School Berlin ist sie u. a. für die Themen Krisenintervention, und Delinquenzprävention zuständig. Ihre Schwerpunkte sind vor allem Delinquenz, Gewalt, Interaktionelle Pädagogik, Demokratiefeindlichkeit sowie psychosoziale Entwicklung.