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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung:Kein Spiel, kein Film, oder keine andere Darstellung zeigt das Problem der Gewalt sokonzentriert und komplex wie das dieser Videokamera in Nothercare von 1993. Niemand der Umliegenden Passanten hätte ahnen können oder müssen, was die beidenJungen mit dem Kleinkind vorhaben. Niemand wusste, dass der zwei Jährige von denbeiden 10 Jährigen wenige Stunden später misshandelt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung:Kein Spiel, kein Film, oder keine andere Darstellung zeigt das Problem der Gewalt sokonzentriert und komplex wie das dieser Videokamera in Nothercare von 1993. Niemand der Umliegenden Passanten hätte ahnen können oder müssen, was die beidenJungen mit dem Kleinkind vorhaben. Niemand wusste, dass der zwei Jährige von denbeiden 10 Jährigen wenige Stunden später misshandelt und getötet werden würde. Diebeiden Jungen haben das schreiende Kleinkind vier Kilometer durch die Innenstadt vonLiverpool getrieben, ohne dass jemand von den Hunderten, die ihren Weg kreuzten undihnen begegneten, sie überholten oder ihnen auswichen, aufmerksam geworden oder gareingeschritten hätte. Fassungslos stand im Februar 1993 England und der Rest der Weltda. Es gab weder ein Motiv, einen Grund oder gar einen Sinn zu erkennen. Doch schonbald hatte man eine Erklärung zur Hand. Ein Horror-Video machte die beiden Jungen zuMördern. Als Inspiration für den Mord soll der Film Child Play III gedient haben, indem eine vom Teufel besessene Puppe erst ihren Schöpfer tötet und dann selbst in einerlangwierigen Prozedur zerstückelt wird. Der Mord an dem 2 Jährigen und die genannteFilmsequenz weisen zahlreiche Ähnlichkeiten auf. Schnell wurde dafür eine Erklärunggefunden. Es wurde alles auf die Gewalt verherrlichenden Filme geschoben. In derheutigen Gesellschaft ist dies ja kein Einzelfall. Ich möchte damit auf die verschiedenAmokläufe in den letzten Jahren hinweisen. Für jede dieser Taten wurden die sogenannten Killerspiele wie z.B. Counter Strike verantwortlich gemacht. Doch ist diesdenn möglich? Um dies zu verstehen zu können, benötigt man einiges an Vorwissen:Definitionen, Formen, Ausprägungen, die ich nun etwas näher betrachten möchte.Beginnen möchte ich mit den Definitionen.[...]