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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 5.5 (CH-Notenskala), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie steht es jetzt also um die Wirkung von Mediengewalt auf die Rezipienten? Die vorliegende Arbeit soll einen unaufgeregten Einblick in die aktuelle Forschung geben, wobei der Fokus auf der Wirkung von Mediengewalt auf die neuronalen Strukturen der Konsumenten gerichtet ist. Es wird ein kurzer Einblick in bestehende Wirkungstheorien gegeben, die neuronalen und neuropsychologischen Grundlagen kurz erklärt und es werden dann die Resultate…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 5.5 (CH-Notenskala), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie steht es jetzt also um die Wirkung von Mediengewalt auf die Rezipienten? Die vorliegende Arbeit soll einen unaufgeregten Einblick in die aktuelle Forschung geben, wobei der Fokus auf der Wirkung von Mediengewalt auf die neuronalen Strukturen der Konsumenten gerichtet ist. Es wird ein kurzer Einblick in bestehende Wirkungstheorien gegeben, die neuronalen und neuropsychologischen Grundlagen kurz erklärt und es werden dann die Resultate einiger aktuellster Studien (vor allem aus dem angelsächsischen Raum) zum Thema Gehirn und Mediengewalt vorgestellt und zusammengefasst.
Autorenporträt
Dr. Andreas Müller, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Glan Candrian, Gehirn- und Traumastiftung Graubünden (Schweiz). Juri Kropotov, Institut of the Human Brain of Russian Academy of Sciences, St. Petersburg (Russian Federation).