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Ehre als ethischer, moralischer und sozialer Wert oder als Unbescholtenheit, Keuschheit und Anstand weiblicher Familienangehöriger? Globalisierung und 50 Jahre alte Migrationsgeschichte konnten die "Fremdheit" zweier Kulturen nicht beseitigen. Diese Arbeit klärt über das Wissen um die kulturellen Normen und Werte auf, um während der Ermittlungstätigkeiten die richtige Perspektive zu wahren, in der Rechtsprechung dogmatisch richtig vorzugehen und schließlich kriminalpräventive Maßnahmen ergreifen zu können. Wichtig ist, Gewalt im Namen der Ehre aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten,…mehr

Produktbeschreibung
Ehre als ethischer, moralischer und sozialer Wert oder als Unbescholtenheit, Keuschheit und Anstand weiblicher Familienangehöriger? Globalisierung und 50 Jahre alte Migrationsgeschichte konnten die "Fremdheit" zweier Kulturen nicht beseitigen. Diese Arbeit klärt über das Wissen um die kulturellen Normen und Werte auf, um während der Ermittlungstätigkeiten die richtige Perspektive zu wahren, in der Rechtsprechung dogmatisch richtig vorzugehen und schließlich kriminalpräventive Maßnahmen ergreifen zu können. Wichtig ist, Gewalt im Namen der Ehre aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, um verstehen zu können, wer Täter und Opfer sein kann und welche Hintergründe die Motivation begründen.
Autorenporträt
Esma Çakir-Ceylan, geboren 1976 in Duisburg; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld; Referendariat im OLG Bezirk Düsseldorf; Studium der Mediation an der FernUniversität Hagen; seit 2005 zugelassen als Rechtsanwältin; seit 2009 Partnerin einer Rechtsanwaltssozietät.
Rezensionen
«(...) ein detailreiches und sorgsam recherchiertes Buch, das uns mit wichtigen Informationen versorgt, aber auch unseren Blick für Zusammenhänge schärft.» (TERRES DES FEMMES Newsletter)