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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wird laut Vorhersagen über die zukünftige demographische Entwicklung stark zunehmen. Die pflegenden Angehörigen fühlen sich durch die Pflegesituation häufig überfordert. Die Pflege von Angehörigen wird häufig als Belastung empfunden. Die Autorinnen haben den Zusammenhang zwischen Pflegeabhängigkeit, der Belastung der Angehörigen und der Gewalttätigkeit von pflegenden Angehörigen näher untersucht. Die Forschungsarbeit besteht aus einer quantitativen Studie mittels Fragebogen in Haushalten, in denen zu pflegende Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wird laut Vorhersagen über die zukünftige demographische Entwicklung stark zunehmen. Die pflegenden Angehörigen fühlen sich durch die Pflegesituation häufig überfordert. Die Pflege von Angehörigen wird häufig als Belastung empfunden. Die Autorinnen haben den Zusammenhang zwischen Pflegeabhängigkeit, der Belastung der Angehörigen und der Gewalttätigkeit von pflegenden Angehörigen näher untersucht. Die Forschungsarbeit besteht aus einer quantitativen Studie mittels Fragebogen in Haushalten, in denen zu pflegende Menschen von ihren Angehörigen versorgt werden. Einführend geben die Autorinnen eine Übersicht über den aktuellen nationalen Forschungsstand. Mit Hilfe verschiedener Messinstrumente wurden Daten erhoben um mittels Korrelationsberechnungen Zusammenhänge zwischen Pflegeabhängigkeit, Belastungsempfinden, Depression, sozialen Faktoren (etc.) und gewalttätigen Übergriffen nachzuweisen. Das Buch richtet sich an Pflegekräfte im ambulanten Bereich, aber auch an alle, die an dem Tabuthema Gewalt in der Pflege interessiert sind.
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Autorenporträt
Dipl. Pflegepäd.:Studium Pflegepädagogik a. d HU Berlin,Fachbereichsltg. Gesundheit- u. Soziales der DAAKassel, Ltg. d. Studienzentrums Kasselder Hamburger Fernhochschule.