Gewalt in der Geburtshilfe:
Die Falle eines kulturell normierten Verbrechens
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Gewalt in der Geburtshilfe ist gekennzeichnet durch schädigende Eingriffe in die physische, psychische und/oder sexuelle Integrität von schwangeren Frauen, die gerade entbunden haben oder entbinden, die von Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen vorgenommen werden. Dieser Artikel zielt darauf ab, die geburtshilfliche Gewalt zu analysieren und zu zeigen, wie diese Praxis in der Welt zunimmt und den glücklichen und besonderen Moment einer Mutter in einen traumatischen Moment verwandelt. In dieser Perspektive, zielt darauf ab, in einem ersten Mom...
Gewalt in der Geburtshilfe ist gekennzeichnet durch schädigende Eingriffe in die physische, psychische und/oder sexuelle Integrität von schwangeren Frauen, die gerade entbunden haben oder entbinden, die von Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen vorgenommen werden. Dieser Artikel zielt darauf ab, die geburtshilfliche Gewalt zu analysieren und zu zeigen, wie diese Praxis in der Welt zunimmt und den glücklichen und besonderen Moment einer Mutter in einen traumatischen Moment verwandelt. In dieser Perspektive, zielt darauf ab, in einem ersten Moment, eine historische und soziale Erklärung, wie die Frau wurde in Krankenhäusern, die begriffliche Konstruktion und Formen der Manifestationen dieser Art von Gewalt unter dem Blick der geschlechtsspezifischen Gewalt und die Rechte der Frauen, die darauf hinweisen, auf die materielle Recht verletzt in den verfassungsrechtlichen Vorschriften, die schützenden Garantien der gebärenden Frauen und ihre Neugeborenen, sowie die Rechte geschützt, die von geburtshilflichen Gewalt, wie die Menschenwürde.
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