Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Fußball und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt folgende These: Die Gewalt in Fußballstadien entwickelt eine gefährliche Eigendynamik und kann auf andere Fans überspringen. Damit ist gemeint, dass gewalttätige Ausschreitungen durch Fußballfans ein Problem in deutschen Fußballstadien darstellen und diese Gewalt den einfachen Zuschauer so sehr beeinflussen kann, dass auch dieser zu einer Anwendung von Gewalt neigen kann.Diese These wird im Laufe dieser Hausarbeit mit Argumenten belegt beziehungsweise widerlegt, indem sie an zwei verschiedenen Fußballvereinen, FC Sankt Pauli und FC Hansa Rostock, untersucht wird. Es folgen einige Fakten und Zahlen zur Gewalt in Stadien, anschließend wird gezeigt, was der Begriff ,Gewalt´ überhaupt beinhaltet. Es werden Ursachen der Gewalt in Fußballstadien näher erläutert. Es wird deutlich, inwieweit verschiedene Arten von Fußballfans eine Gefahr darstellen oder ob diese eher eine harmlose Erscheinungen sowie Einzelfälle sind.
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