Ingrid Kaiser stellt, unter Berücksichtigung der jeweiligen paradigmatischen Voraussetzungen, systematische Bezüge zwischen sozialwissenschaftlichen und evolutionsbiologischen Zugängen zu Gewalt in Paarbeziehungen und Eltern-Kind-Beziehungen her. Anhand der biologisch-funktionalen Theorieofferte diskutiert sie Entstehungsbedingungen von Gewalt in häuslichen Beziehungen in einem erweiterten theoretischen Bezugsrahmen und stellt neue Ansätze zur Erklärung bisher widersprüchlicher empirischer Befunde dar. Vor diesem Hintergrund werden innovative Impulse zur Weiterentwicklung von Ansätzen zur Intervention und Prävention aufgezeigt.
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