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Gewalt ist für Kinder und Jugendliche kein Fremdwort. Familie, Schule, Clique waren nie stress- und aggressionsfreie Räume. Aber Ausmaß und Qualität von Kinder- und Jugendkriminalität haben sich zum Negativen hin verändert. Die Gründe sind bekannt: Es fehlt an Geborgenheit und konsequenter werteorientierter Erziehung im Elternhaus; die Schule ist (noch) allzu oft Aufbewahr- und Lernanstalt denn Lebensort; die Gesellschaft bietet allzu viele negative Beispiele; Kinder und Jugendliche werden vor den Gefahren der (neuen) Medien nicht ausreichend geschützt.
Dieses Buch begnügt sich nicht damit,
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Produktbeschreibung
Gewalt ist für Kinder und Jugendliche kein Fremdwort. Familie, Schule, Clique waren nie stress- und aggressionsfreie Räume. Aber Ausmaß und Qualität von Kinder- und Jugendkriminalität haben sich zum Negativen hin verändert. Die Gründe sind bekannt: Es fehlt an Geborgenheit und konsequenter werteorientierter Erziehung im Elternhaus; die Schule ist (noch) allzu oft Aufbewahr- und Lernanstalt denn Lebensort; die Gesellschaft bietet allzu viele negative Beispiele; Kinder und Jugendliche werden vor den Gefahren der (neuen) Medien nicht ausreichend geschützt.

Dieses Buch begnügt sich nicht damit, Fehlentwicklungen zu konstatieren, sondern fragt nach den Ursachen und aktuellen Bedingungen für die Zunahme und Brutalisierung von Jugendgewalt. Vor allem aber geht es in die Praxis und zeigt an erprobten, manchmal unkonventionellen Beispielen, was eine Schule oder eine Familie, eine Gruppe oder der Einzelne gegen Mobbing und Gewalt, gegen Intoleranz und Duckmäusertum tun kann. Nicht zuletztwill dieses Buch dazu ermuntern, weitere Gegenstrategien zu entwickeln, um Gewalt die Anerkennung zu entziehen und damit unattraktiv zu machen.