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"Gewalt" in der Pflege kann viele Gesichter haben: Sie kann im Pflegeheim, Krankenhaus oder im häuslichem Umfeld auftreten, von professionellen Pflegekräften, Angehörigen, Dritten, aber auch dem Patienten selbst ausgehen, direkt durch eine Person oder indirekt durch die Gesellschaft bedingt sein. Der Begriff "Gewalt" umfasst dabei ein sehr breites Spektrum, über tätliche Übergriffe durch bzw. an Pflegende(n), (finanzielle) Ausbeutung, Vernachlässigung bis zu Medikamentenüberdosierung. Trotzdem wird Gewalt in der Pflege bisher kaum thematisiert.
In diesem Buch widmen sich die erfahrenen
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Produktbeschreibung
"Gewalt" in der Pflege kann viele Gesichter haben: Sie kann im Pflegeheim, Krankenhaus oder im häuslichem Umfeld auftreten, von professionellen Pflegekräften, Angehörigen, Dritten, aber auch dem Patienten selbst ausgehen, direkt durch eine Person oder indirekt durch die Gesellschaft bedingt sein. Der Begriff "Gewalt" umfasst dabei ein sehr breites Spektrum, über tätliche Übergriffe durch bzw. an Pflegende(n), (finanzielle) Ausbeutung, Vernachlässigung bis zu Medikamentenüberdosierung. Trotzdem wird Gewalt in der Pflege bisher kaum thematisiert.

In diesem Buch widmen sich die erfahrenen Autorinnen daher des brisanten Phänomens der Gewalt an und durch Personen mit Demenz. Sie greifen Ursachen und Entstehungsszenarien auf und bieten Vorschläge für Vermeidung bzw. Abbau von Gewalt in diesem Umfeld an. Das Buch ist dadurch eine wertvolle Hilfe für alle Pflegenden, die sich in allen Facetten ihrer Tätigkeit fortbilden und die Augen auch nicht vor dieser ernsten und komplexenThematik verschließen möchten.
Autorenporträt
Mag. DDr. Monique Weissenberger-Leduc, Studium der Pflegewissenschaft, Philosophie und Soziologie mit dem Schwerpunkt Palliative Care für ältere Menschen, insbes. für Personen mit Demenz. Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester seit über 30 Jahren, seit 20 Jahren in der Palliative Pflege tätig.