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Die Bachelor Arbeit untersucht den Einfluss von Gewalt auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten und wie diese gleichzeitig Gewalt reproduzieren. Während viele Arbeiten im Bereich der Geschlechterforschung sich auf Frauen und Weiblichkeit fokussieren und der Bereich der Queer Theory sich auf queere Identitäten und Erfahrungen spezialisiert, untersucht diese Bachelor Arbeit die Konstruktion sowohl beider binärer Geschlechter als auch queerer Identitäten.Es wird eine poststrukturalistische Perspektive wahrgenommen, wofür insbesondere die Theorien von Judith Butler und Raewyn Connell zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Bachelor Arbeit untersucht den Einfluss von Gewalt auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten und wie diese gleichzeitig Gewalt reproduzieren. Während viele Arbeiten im Bereich der Geschlechterforschung sich auf Frauen und Weiblichkeit fokussieren und der Bereich der Queer Theory sich auf queere Identitäten und Erfahrungen spezialisiert, untersucht diese Bachelor Arbeit die Konstruktion sowohl beider binärer Geschlechter als auch queerer Identitäten.Es wird eine poststrukturalistische Perspektive wahrgenommen, wofür insbesondere die Theorien von Judith Butler und Raewyn Connell zur Analyse verwendet werden. Connells Arbeit zur Hegemonialen Männlichkeit liefert eine der ersten und umfassendsten Ausarbeitungen zur Konstruktion von Männlichkeiten und den strukturellen Dynamiken, die diese hervorbringen. Gemeinsam mit der Analyse von Butlers Werken ergibt sich ein umfassendes Bild auf die Rolle von Gewalt bei der Konstruktion von Geschlecht und liefert damit neue Perspektiven zur Bekämpfung geschlechterspezifischer und patriarchaler Gewalt.
Autorenporträt
Helena Bahr ist im Süden Deutschlands aufgewachsen und hat an der Universität Bonn Politik und Gesellschaft sowie Geschichte studiert. Nach Abschluss des Bachelor Studiums folgten verschiedene Auslandsaufenthalte, bevor das Master Studium beginnt.