Vernachlässigungen und Falscheinschätzungen von Regierungen und Staatengemeinschaften sowie die schwer durchsichtige Welt der Kirchen als auch Korruption erschweren die Bekämpfung der Mafia und anderer kriminellen Organisationen. Das indirekte Fördern von Spendengeldern suggeriert fast schon eine Normalisierung der Piraterie, des Menschenhandels, der Prostitution und des Drogenschmuggels.Die Mafia in Nigeria, in diesem Fall die"Schwarze Axt"nutzt diese "Hilfen" gekonnt und äußerst brutal um ihr Netzwerk auszubauen, enorme Gewinne zu erwirtschaften und ihre Macht zu stärken.Erschwerend…mehr
Vernachlässigungen und Falscheinschätzungen von Regierungen und Staatengemeinschaften sowie die schwer durchsichtige Welt der Kirchen als auch Korruption erschweren die Bekämpfung der Mafia und anderer kriminellen Organisationen. Das indirekte Fördern von Spendengeldern suggeriert fast schon eine Normalisierung der Piraterie, des Menschenhandels, der Prostitution und des Drogenschmuggels.Die Mafia in Nigeria, in diesem Fall die"Schwarze Axt"nutzt diese "Hilfen" gekonnt und äußerst brutal um ihr Netzwerk auszubauen, enorme Gewinne zu erwirtschaften und ihre Macht zu stärken.Erschwerend hinzukommend ist die geduldete, illegale Einwanderung von sogenannten Migranten über diverse Routen, hauptsächlich über den afrikanischen Kontinent sowohl über den Atlantik als auch über dasMittelmeer nach Europa.Mehr als naheliegend und deshalb äußerst beunruhigend ist die Einschleusung von islamistischen Schläfern, möglicherweise getarnt als Migranten.
Wilhelm Probst Jahrgang 1957, ging 1976 zur MarineNach einer Ausbildung als Marine Infanterist wechselte er bald darauf zur damals einzigen Eilteeinheit der Bundeswehr.Während seiner Zeit als Kampfschwimmer war er unter anderem als Ausbilder und Einsatzleiter und Absetzer von Freifallern eingesetzt. Seine effektive Ausbildung und die sehr hohe Erfahrung ermöglichten ihm den Schritt in die freie Wirtschaft. Nach Aufenthalten an der West und Ostküste der USA, Karibik, England, Dänemark, Frankreich, Portugal und Spanien führten ihn später Aufträge in Deutschland, Italien, Griechenland, der Türkei und auf dem Balkan zur Seefahrt. So arbeitete er als Sicherheitsberater für die Handelsschifffahrt. Bis dahin war er als Tandemmaster, Fitnesstrainer, Rettungsschwimmer, Jachtvercharterer und auch als Autor und Projektleiter tätig. Bald darauf schrieb er ein Schiffsicherheitskonzept zum Schutz und zur Verteidigung von Luxusjachten, Handels- & Kreuzfahrtschiffen und Küstenanlagen. Spezielle Aufgaben führten ihn nach Ägypten, durch den Suez Kanal, nach Afrika, auf die Arabische Halbinsel nach Oman und in den Persischen Golf sowie auf die Malediven. Nach Überprüfung bei einer deutschen Reederei und der darauf folgenden Empfehlung der zuständigen Behörden und späteren Zertifizierung zum Schiffsicherheitsoffizier schützte und sicherte er Schiffe in den damals gefährlichsten Piratengebieten der Welt ...Die Geschichten werden fiktiv erzählt, es liegen jedoch wahre Begebenheiten zugrunde.------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wilhelm Probst born in 1957, joined the Navy in 1976. After training in the Marine Infantry, he soon switched to what was then the only elite unit in the German Army. During his time as a combat swimmer, he was used, among other things, as an instructor and Task force leader, free faller and jump master. His effective training and the very high experience enabled him to enter the private sector. After stays on the west and east coasts of the USA, Caribbean, England, Denmark, France, Portugal and Spain, he later went on seafaring assignments in Germany, Italy, Greece, Turkey and the Balkans. Until then he worked as a tandem master, lifeguard and also as an author and project manager. Soon after, he wrote a ship security concept to protect and defend luxury yachts, merchant ships, cruise ships and coast facilities. Special tasks have taken him to Egypt, through the Suez Canal, to Africa, to the Arabian Peninsula, to Oman and the Persian Gulf and to the Maldives. After checking with a German shipping company and the subsequent recommendation of the responsible authorities and later certification as a ship security officer, he protected and secured ships in what were then the most dangerous pirate areas in the world. The stories are told fictionally, but are based on tru
e events.
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