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Kolumbien vorwiegend wird es assoziiert mit Gewalt, Kokain und Kriminalität und manchmal auch mit etwas schöneren Stereotypen wie Salsa, Kaffee oder dem magischen Realismus der Schriftsteller. In der 2006 veröffentlichten Studie Happy Planet Index wurde dieses Land jedoch als zweit glücklichste Nation der Welt (hinter dem Inselstaat Vanuatu) benannt. Ein Paradox aus Gewalt und Zufriedenheit? Wie ist es möglich, dass diese beiden Aspekte eine Nation so konträr kennzeichnen und Unglaubwürdigkeit im Rest der Welt hervorrufen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch. Parallel…mehr

Produktbeschreibung
Kolumbien vorwiegend wird es assoziiert mit Gewalt,
Kokain und Kriminalität und manchmal auch mit etwas
schöneren Stereotypen wie Salsa, Kaffee oder dem
magischen Realismus der Schriftsteller. In der 2006
veröffentlichten Studie Happy Planet
Index wurde dieses Land jedoch als zweit
glücklichste Nation der Welt (hinter dem Inselstaat
Vanuatu) benannt. Ein Paradox aus Gewalt und
Zufriedenheit? Wie ist es möglich, dass diese beiden
Aspekte eine Nation so konträr kennzeichnen und
Unglaubwürdigkeit im Rest der Welt hervorrufen? Mit
diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch.
Parallel werden beide Themenbereiche aufgegriffen,
theoretisch, sowie anhand von quantitativen und
qualitativen Datenmaterials analysiert. Die beiden
komplexen Themen werden miteinander verknüpft und die
interdependenten Strukturen und Verflechtungen mit
einem differenzierten Blick jenseits medialer
Sensationsmeldungen analysiert. Dieses Buch richtet
sich an Studenten und Wissenschaftler der Soziologie,
Politik- oder Kulturwissenschaft ebenso wie an
Interessierte des aktuellen Zeitgeschehens und dieses
südamerikanischen Landes.
Autorenporträt
Geboren 1982 in Merseburg.
2002-2008 Studium der Soziologie, Erziehungswissenschaft und
Ethnologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.