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Reihe "Politik der Geschlechterverhältnisse"
Der Band versammelt grundlegende Aufsätze zum Thema Geschlecht und Gewalt, u. a. eine Forschungsbilanz von Carol Hagemann-White und einen Beitrag zu Männlichkeit und Gewalt von Michael Meuser sowie Aufsätze zu sexualisierter Gewalt, Militärpolitik und Gewalt, Strategien der Frauenbewegung gegen Gewalt an Frauen, Frauenmenschenrechtspolitik und zur in jüngster Zeit steigenden gewaltbereitschaft von Mädchen, die auf Wandlungstendenzen im Geschlechterverhältnis hindeuten könnte. Beiträge u. a. von Karin Flaake, C. Hagemann-White, M. Meuser, Birgit Sauer.…mehr

Produktbeschreibung
Reihe "Politik der Geschlechterverhältnisse"
Der Band versammelt grundlegende Aufsätze zum Thema Geschlecht und Gewalt, u. a. eine Forschungsbilanz von Carol Hagemann-White und einen Beitrag zu Männlichkeit und Gewalt von Michael Meuser sowie Aufsätze zu sexualisierter Gewalt, Militärpolitik und Gewalt, Strategien der Frauenbewegung gegen Gewalt an Frauen, Frauenmenschenrechtspolitik und zur in jüngster Zeit steigenden gewaltbereitschaft von Mädchen, die auf Wandlungstendenzen im Geschlechterverhältnis hindeuten könnte. Beiträge u. a. von Karin Flaake, C. Hagemann-White, M. Meuser, Birgit Sauer.
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Autorenporträt
Regina Maria Dackweiler, Dr. Phil. habil,, Politikwissenschaftlerin, vertritt zur Zeit eine Professor am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Reinhild Schäfer, Dr. phil., Soziologin, ist an der FH Wiesbaden in einem Forschungsprojekt zu Frauen in der Sozialen Arbeit tätig.
Rezensionen
02.05.2003, Frankfurter Rundschau, Doing masculinity: "Ein Perspektivwechsel scheint unabdinglich, wenn der feministische Blick auf Gewalt nicht von dichotomischen Kategorisierungen getrübt werden soll. Das Verdienst des vorliegenden Bandes besteht darin, diese Einsicht zu forcieren."

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Andrea Rinners stellt sich angesichts dieses Sammelbandes mit Aufsätzen zur "Gewalt im Geschlechterverhältnis" die Frage ob das Gerede von "patriarchalen Machtsymmetrien" und "Gleichberechtigung" nicht "Kritik-Schnee von vorgestern", also "längst zu Ideologie-Matsch zertrampelte" Vorstellungen seien. Rinners Antwort fällt zwiespältig aus. Nein, denn immer noch erfahren "etwa zehn Prozent der Frauen im sozialen Nahraum bedrohliche Verletzungen ihrer körperlichen Integrität". Ja, denn für die Rezensentin scheint ein "Perspektivwechsel" unbedingt nötig, damit der feministische Blick auf Gewalt nicht weiter von "dichotomen Kategorisierungen" getrübt werde. Allerdings bestehe ein Verdienst des Bandes darin, "diese Einsicht zu forcieren".

© Perlentaucher Medien GmbH
Doing masculinity
"Ein Perspektivwechsel scheint unabdinglich, wenn der feministische Blick auf Gewalt nicht von dichotomischen Kategorisierungen getrübt werden soll. Das Verdienst des vorliegenden Bandes besteht darin, diese Einsicht zu forcieren." (Frankfurter Rundschau, 02.05.2003)