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Das ambivalente Verhältnis zwischen Politik und Gewalt - obwohl gegenwärtig von großer Brisanz - bleibt bislang in der Politischen Philosophie begrifflich und konzeptionell unscharf bestimmt. Dieses Buch knüpft an unterschiedliche disziplinäre und subdisziplinäre Perspektiven über die Politische Philosophie hinaus an - etwa an Überlegungen aus den Internationalen Beziehungen oder der Soziologie.So entsteht eine genauere und kritische Analyse zu einem Thema, das die Politik immer wieder herausfordert.

Produktbeschreibung
Das ambivalente Verhältnis zwischen Politik und Gewalt - obwohl gegenwärtig von großer Brisanz - bleibt bislang in der Politischen Philosophie begrifflich und konzeptionell unscharf bestimmt. Dieses Buch knüpft an unterschiedliche disziplinäre und subdisziplinäre Perspektiven über die Politische Philosophie hinaus an - etwa an Überlegungen aus den Internationalen Beziehungen oder der Soziologie.So entsteht eine genauere und kritische Analyse zu einem Thema, das die Politik immer wieder herausfordert.
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Autorenporträt
Franziska Martinsen (Prof. Dr.) ist Professorin für Politische Theorie an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsgebiete umfassen u.a. Politische Philosophie, Politische Theorie und Ideengeschichte sowie Feministische Politische Theorie und Geschlechterstudien.Oliver Flügel-Martinsen (Prof. Dr.), geb. 1977, lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsinteressen sind Philosophie und Theorie der Moderne, Philosophie und Theorie der Sozialwissenschaften, Theorien des Politischen, Demokratietheorie, französische Philosophie und Sozialtheorie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart sowie (postmarxistische) Gesellschaftskritik.

Flügel-Martinsen, OliverOliver Flügel-Martinsen (Prof. Dr.), geb. 1977, lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsinteressen sind: Philosophie und Theorie der Moderne, Philosophie und Theorie der Sozialwissenschaften, Theorien des Politischen, Demokratietheorie, französische Philosophie und Sozialtheorie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, (postmarxistische) Gesellschaftskritik.
Rezensionen
»Den einzelnen Studien gelingt es, bisher wenig beachtete Gewaltphänomene ins Licht zu rücken und vertrauten Fragestellungen eine neue Wendung zu geben. Dabei fördern sie Antworten zutage, die nicht nur eine theoretische Relevanz haben.« Werner Binder, Neue Politische Literatur, 59 (2014) »Sehr anregend sind [...] die Beiträge, die sich im engeren Sinne mit begrifflichen Fragen auseinandersetzen.« Thomas Mirbach, Portal für Politikwissenschaft, 27.11.2014 Besprochen in: http://literaturglobe.de, 19.02.2014, Maurice Schuhmann www.lehrerbibliothek.de, 2 (2014), Oliver Neumann