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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Littleton in den USA, Bad Reichenhall in Bayern, Erfurt in Thüringen und zahlreiche andere Fälle, in denen Jugendliche zu Amokläufern wurden, lieferten immer wieder den Zündstoff für heftige Debatten, über die Wirkung von Gewaltdarstellungen in Computerspielen. Speziell das Genre der Ego- Shooter geriet dabei in das Fadenkreuz der Politik, der Medien und der Jugendschützer. Spiele dieser Art wurden schnell verdächtigt Vorbilder und Auslöser derartiger Gewaltexzesse zu sein. Werden unsere Kinder tatsächlich durch Spiele dieses Genres zu Gewalttätern erzogen?…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Littleton in den USA, Bad Reichenhall in Bayern, Erfurt in Thüringen und zahlreiche andere Fälle, in denen Jugendliche zu Amokläufern wurden, lieferten immer wieder den Zündstoff für heftige Debatten, über die Wirkung von Gewaltdarstellungen in Computerspielen. Speziell das Genre der Ego- Shooter geriet dabei in das Fadenkreuz der Politik, der Medien und der Jugendschützer. Spiele dieser Art wurden schnell verdächtigt Vorbilder und Auslöser derartiger Gewaltexzesse zu sein. Werden unsere Kinder tatsächlich durch Spiele dieses Genres zu Gewalttätern erzogen? Welche Wirkungen können diese Spiele auf ihre Konsumenten entfalten? Was fasziniert Jugendliche an diesen sogenannten Killerspielen ? Die Autorin Conny Mende gibt einen Überblick über den Stand der Medienwirkungsforschung und versucht diese auf das Genre der Ego-Shooter anzuwenden. Aktuelle Spiele werden hierbei einer kritischen Analyse unterzogen.
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Autorenporträt
Magisterstudium in den FächernErziehungswissenschaft, Psychologie undAuslandsgermanistik/DaF-DaZ an der FSU Jena.1 1/2 Jahre als Erzieherin in einem Heim fürgeistig, körperlich, seelisch behinderte Menschender Evang. Stiftung Christopherushof, BadBlankenburg. Seit 2007 Sozialpädagogin imFreizeithaus STATION, Rudolstadt.