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Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft thematisiert Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem. Dieses ist durch ein spezifisches Verhältnis beider gekennzeichnet, in dem sowohl die interne Aufsplittung einer Organgewalt, als auch horizontale und vertikale Teilung von Exekutive, Legislative und Judikative zu finden sind. Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise findet nun nicht nur eine Kräfteverschiebung zwischen den europäischen Organen - Rat, Kommission, Parlament und Gerichtshof - statt, sondern es verändert sich auch die Rolle der Exekutiven und Legislativen in…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft thematisiert Gewaltenteilung und Demokratie im EU-Mehrebenensystem. Dieses ist durch ein spezifisches Verhältnis beider gekennzeichnet, in dem sowohl die interne Aufsplittung einer Organgewalt, als auch horizontale und vertikale Teilung von Exekutive, Legislative und Judikative zu finden sind. Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise findet nun nicht nur eine Kräfteverschiebung zwischen den europäischen Organen - Rat, Kommission, Parlament und Gerichtshof - statt, sondern es verändert sich auch die Rolle der Exekutiven und Legislativen in den Nationalstaaten. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von Demokratie und Gewaltenteilung auf den verschiedenen Ebenen des Systems theoretisch, konzeptionell und analytisch diskutiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Miriam Hartlapp ist Inhaberin des Lehrstuhls für Multilevel Governance an der Universität Leipzig. PD Dr. Claudia Wiesner ist associate professor (docent) für Politikwissenschaft an der Universität Jyväsklyä und Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centre of Excellence "EU in Global Dialogue" der TU Darmstadt.