Festgeschriebene Rollenmuster, Zuschreibungen, Vorurteile und Bewertungen sind Alltag in der sozialen Arbeit. Wie damit konstruktiv umgehen? Die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation gibt hierfür wichtige Impulse.Empathie, Authentizität, Akzeptanz und Wertschätzung sind zentrale Qualitäten der sozialen Arbeit. Wie können diese Qualitäten und die entsprechende innere Haltung gelebt und in Beziehungen mit anderen mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) zum Ausdruck gebracht werden und so im Praxisalltag professionell genutzt werden? Die Autoren zeigen anhand von Fallbeispielen, wie mittels der GfK (konflikthafte) Situationen völlig neu bewertet werden können und durch eine professionelle Haltung Klarheit, Verständnis und konstruktive Lösungsansätze entstehen. Die Selbstfürsorge der Fachkräfte wird dabei stets als zentraler Ausgangspunkt betrachtet.