Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK), entwickelt von Marshall B. Rosenberg, soll Möglichkeiten bieten, den Erfolg in (schwierigen) kommunikativen Situationen hinsichtlich des Umgangs miteinander zu verbessern und die Aufrechterhaltung eines positiven sozialen Umfeldes gewährleisten. Rosenberg nutzt dazu Sprache. Er hat sich im Laufe von mittlerweile über 40 Jahren mit diesem Thema beschäftigt, sein Konzept in dieser Zeit mehrfach erprobt und immer wieder verbessert. In seinem Buch Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens nutzt er verschiedene sprachliche Formen, die seiner Meinung nach zu einer allgemeinen Verbesserung des Umfeldes eines Menschen führen sollen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, die sprachlichen Aspekte, die Rosenberg als Mittel für die GFK sieht, zu analysieren und diese Aspekte hinsichtlich ihrer möglichen Wirkung eines gewaltfreien kommunikativen Umgangs sowie der Möglichkeiten diese anhand des Buches erlernen zu können, kritisch zu hinterfragen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, die sprachlichen Aspekte, die Rosenberg als Mittel für die GFK sieht, zu analysieren und diese Aspekte hinsichtlich ihrer möglichen Wirkung eines gewaltfreien kommunikativen Umgangs sowie der Möglichkeiten diese anhand des Buches erlernen zu können, kritisch zu hinterfragen.