Gewaltfreie Schule ist ein Handbuch zur Gewaltprävention an Schulen . Schulleitungen und Schulgemeinden spielen eine zentrale Rolle im Veränderungsprozess der Gewaltprävention . Das Buch soll aufzeigen, wie Schulen aus dem Erfahrungsschatz der erarbeiteten Projekte schöpfen können. Alle Projekte sind in enger Zusammenarbeit mit Schulen entwickelt worden.
20 Jahre Gewaltpräventionserfahrung durch Zusammenarbeit mit Schulen, Regionen, verschiedenen Bundesländer und vielen europäischen Ländern hat das Herausgeberteam genutzt, um diese Erfahrungen in einem Handbuch zusammenzufassen. Die bundesweite Koordinierungsstelle Gewaltprävention hat momentan den größten Erfahrungsschatz in der Gewaltprävention in Deutschland. Die Ergebnisse folgen einem systemischen Ansatz und wurden bereits auf der Weltkonferenz zur Gewaltprävention vorgestellt. Alle vorgestellten Programme und Maßnahmen wurden langfristig angelegt und in enger Zusammenarbeit mit der Uni Gießen durchgeführt. Für das Projekt Troube-Line/AGGAS erhielt die Koordinierungsstelle 2007 den Deutschen Kriminal-Präventionspreis, für das Programm Fast den deutsch-amerikanischen Förderpreis.
Herausgeber:
Hartmut Balser, Lehrer und Schulpsychologe a.D., ehemaliger Leiter der bundesweiten Koordinierungsstelle Gewaltprävention in Weilburg/Wetzlar/Hessen. Leiter von sechs deutschen und europäischen Modellversuchen zur Gewaltprävention. Gründung des bundesweiten Vereins und einer gleichnamigen Stiftung »Verantwortung statt Gewalt«.
Walter Hölzer, derzeitiger Leiter der bundesweiten Koordinierungsstelle in Weilburg/ Wetzlar/Hessen. Langjähriger Beratungslehrer an der zweitgrößten Schule in Hessen, Entwicklung schulnaher Konzepte zur Gewaltprävention und Schulsozialarbeit. Leiter vieler Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Gewaltprävention.
Carlo Schulz, Lehrer und Schulleiter a.D., Leitung der Deutschen Schule Kopenhagen, ehemaliger Leiter der Koordinierungsstelle Gewaltprävention. Leiter von Projekten der Gewaltprävention, Beratung von Schulleitungen zum Thema Gewaltprävention.
Interessenten:
Schulleitungen und schulische Führungskräfte, Lehrerinnen und Lehrer, Ministerien, Schulaufsicht, staatliche Fortbildungsinstitutionen der Lehrer- und Schulleitungsfortbildung, Referenten, Trainer, Moderatoren, Jugendämter, Schulpsychologen und Beratungslehrer, Eltern und Elternvertretungen .
20 Jahre Gewaltpräventionserfahrung durch Zusammenarbeit mit Schulen, Regionen, verschiedenen Bundesländer und vielen europäischen Ländern hat das Herausgeberteam genutzt, um diese Erfahrungen in einem Handbuch zusammenzufassen. Die bundesweite Koordinierungsstelle Gewaltprävention hat momentan den größten Erfahrungsschatz in der Gewaltprävention in Deutschland. Die Ergebnisse folgen einem systemischen Ansatz und wurden bereits auf der Weltkonferenz zur Gewaltprävention vorgestellt. Alle vorgestellten Programme und Maßnahmen wurden langfristig angelegt und in enger Zusammenarbeit mit der Uni Gießen durchgeführt. Für das Projekt Troube-Line/AGGAS erhielt die Koordinierungsstelle 2007 den Deutschen Kriminal-Präventionspreis, für das Programm Fast den deutsch-amerikanischen Förderpreis.
Herausgeber:
Hartmut Balser, Lehrer und Schulpsychologe a.D., ehemaliger Leiter der bundesweiten Koordinierungsstelle Gewaltprävention in Weilburg/Wetzlar/Hessen. Leiter von sechs deutschen und europäischen Modellversuchen zur Gewaltprävention. Gründung des bundesweiten Vereins und einer gleichnamigen Stiftung »Verantwortung statt Gewalt«.
Walter Hölzer, derzeitiger Leiter der bundesweiten Koordinierungsstelle in Weilburg/ Wetzlar/Hessen. Langjähriger Beratungslehrer an der zweitgrößten Schule in Hessen, Entwicklung schulnaher Konzepte zur Gewaltprävention und Schulsozialarbeit. Leiter vieler Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Gewaltprävention.
Carlo Schulz, Lehrer und Schulleiter a.D., Leitung der Deutschen Schule Kopenhagen, ehemaliger Leiter der Koordinierungsstelle Gewaltprävention. Leiter von Projekten der Gewaltprävention, Beratung von Schulleitungen zum Thema Gewaltprävention.
Interessenten:
Schulleitungen und schulische Führungskräfte, Lehrerinnen und Lehrer, Ministerien, Schulaufsicht, staatliche Fortbildungsinstitutionen der Lehrer- und Schulleitungsfortbildung, Referenten, Trainer, Moderatoren, Jugendämter, Schulpsychologen und Beratungslehrer, Eltern und Elternvertretungen .